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arch-nspawn - Einen Befehl oder ein Betriebssystem in einem leichtgewichtigen Namensraum-Container ausführen

ÜBERSICHT

arch-nspawn [Optionen] Arbeitsverzeichnis [Systemd-Nspawn-Argumente]

arch-nspawn ist ein Wrapper um systemd-nspawn(1), um einen Befehl oder ein Betriebssystem in einem Namensraum-Container wie einem Verzeichnis einschließlich der grundlegenden Hilfswerkzeuge eines Betriebssystems auszuführen. Es wird zum Bau von Paketen in einer sauberen und definierten Umgebung verwandt.

-C <Datei>

Ort der pacman(8)-Konfigurationsdatei.

-M <Datei>

Ort der makepkg(8)-Konfigurationsdatei.

-c <Verz>

Setzt den Zwischenspeicher von pacman(8). Falls kein Verzeichnis angegeben ist, wird das übergebene Zwischenspeicherverzeichnis von pacman.conf mit der Rückfalloption /etc/pacman.conf verwandt.

-f <Quelle>[:<Ziel>]

Kopiert Dateien vom Rechner in die Chroot. Falls Ziel nicht bereitgestellt wird, ist die Vorgabe Quelle innerhalb der Chroot.

-s

Führt setarch(8) nicht aus.

-h

Zeigt diesen Hinweis zur Verwendung.

https://gitlab.archlinux.org/archlinux/devtools

Bitte melden Sie Fehler und Funktionalitätswünsche auf Englisch in dem Fehlererfassungssystem. Bitte versuchen Sie bei Fehlern so gut wie möglich, einen reproduzierbaren Testfall zu erstellen.

ÜBERSETZUNG

Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.

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18. Juni 2024  "