TIMEDATECTL(1) timedatectl TIMEDATECTL(1) BEZEICHNUNG timedatectl - Systemdatum und -uhrzeit steuern UBERSICHT timedatectl [OPTIONEN] {BEFEHL} BESCHREIBUNG timedatectl kann zur Abfrage und Anderung der Systemuhr und ihrer Einstellungen sowie zur (De)aktivierung der Zeitsynchronisationsdienste verwandt werden. Verwenden Sie systemd-firstboot(1), um die Systemzeitzone fur eingehangte (aber nicht gestartete) System-Abbilder zu initialisieren. timedatectl kann zur Anzeige des aktuellen Status von Zeitsynchronisationsdiensten wie beispielsweise systemd-timesyncd.service(8) verwandt werden. BEFEHLE Die folgenden Befehle werden verstanden: status Zeigt die aktuellen Einstellungen der Systemuhr und der RTC an, einschliesslich der Tatsache, ob Netzwerkzeitsynchronisation aktiv ist. Falls kein Befehl angegeben ist, ist dies die implizite Vorgabe. Hinzugefugt in Version 195. show Zeigt die gleichen Informationen wie status, aber in maschinenlesbarer Form. Dieser Befehl kann immer dann eingesetzt werden, wenn eine Computer-auswertbare Ausgabe benotigt wird. Verwenden Sie status, wenn Sie menschenlesbare, formatierte Ausgabe wunschen. Standardmassig werden leere Eigenschaften unterdruckt. Verwenden Sie --all, um diese auch anzuzeigen. Um die anzuzeigenden Eigenschaften auszuwahlen, verwenden Sie --property=. Hinzugefugt in Version 239. set-time [ZEIT] Setzt die Systemuhr auf die angegebene Zeit. Dies wird auch die RTC-Zeit entsprechend aktualisieren. Die Zeit kann im Format >>2012-10-30 18:17:16<< angegeben werden. Hinzugefugt in Version 195. set-timezone [ZEITZONE] Setzt die Systemzeitzone auf den angegebenen Wert. Verfugbare Zeitzonen konnen mit list-timezones aufgelistet werden. Falls die RTC konfiguriert wurde, in der lokalen Zeit zu sein, wird dies auch die RTC-Zeit aktualisieren. Dieser Aufruf wird den Symlink /etc/localtime andern. Siehe localtime(5) fur weitere Informationen. Hinzugefugt in Version 195. list-timezones Listet die verfugbaren Zeitzonen, eine pro Zeile, auf. Eintrage aus dieser Liste konnen mit set-timezone als Systemzeitzone gesetzt werden. Hinzugefugt in Version 195. set-local-rtc [LOGISCH] Akzeptiert ein logisches Argument. Falls >>0<<, ist das System konfiguriert, die RTC in Weltzeit zu halten. Falls >>1<<, wird es die RTC stattdessen in lokaler Zeit halten. Beachten Sie, dass das Halten der RTC in der lokalen Zeitzone nicht vollstandig unterstutzt und verschiedene Probleme bei Zeitzonenanderungen und Sommerzeitanpassungen hervorrufen wird. Falls irgendwie moglich, halten Sie die RTC im UTC-Modus. Beachten Sie, dass dieser Aufruf auch die RTC aus der Systemuhr synchronisieren wird, ausser --adjust-system-clock wird ubergeben (siehe oben). Wie in hwclock(8) dokumentiert, wird dieser Befehl die dritte Zeile von /etc/adjtime andern. Hinzugefugt in Version 195. set-ntp [LOGISCH] Akzeptiert ein logisches Argument. Steuert, ob Netzwerkzeitsynchronisation aktiviert und aktiv ist (falls verfugbar). Falls das Argument wahr ist, aktiviert und startet dies den ersten bestehenden Netzwerksynchronisationsdienst. Falls das Argument falsch ist, dann deaktiviert und stoppt dies alle bekannten Netzwerksynchronisationsdienste. Die Art, wie die Liste der Dienste aufgebaut wird, wird in systemd-timedated.service(8) beschrieben. Hinzugefugt in Version 195. systemd-timesyncd-Befehle Die folgenden Befehle sind fur systemd-timesyncd.service(8) spezifisch. timesync-status Zeigt den aktuellen Status von systemd-timesyncd.service(8). Falls --monitor angegeben ist, dann wird dies die Statusaktualisierungen uberwachen. Hinzugefugt in Version 239. show-timesync Zeigt die gleichen Informationen wie timesync-status, aber in maschinenlesbarer Form. Dieser Befehl kann immer dann eingesetzt werden, wenn eine Computer-auswertbare Ausgabe benotigt wird. Verwenden Sie timesync-status, wenn Sie menschenlesbare, formatierte Ausgabe wunschen. Standardmassig werden leere Eigenschaften unterdruckt. Verwenden Sie --all, um diese auch anzuzeigen. Um die anzuzeigenden Eigenschaften auszuwahlen, verwenden Sie --property=. Hinzugefugt in Version 239. ntp-servers SCHNITTSTELLE SERVER Setzt die fur die NTP-Dienste spezifische Schnittstelle. Dieser Befehl kann nur verwandt werden, wenn die Schnittstelle durch systemd-networkd verwaltet wird. Hinzugefugt in Version 243. revert SCHNITTSTELLE Nimmt die schnittstellenspezifischen NTP-Server zuruck. Dieser Befehl kann nur verwandt werden, wenn die Schnittstelle durch systemd-networkd verwaltet wird. Hinzugefugt in Version 243. OPTIONEN Die folgenden Optionen werden verstanden: --no-ask-password Befragt den Benutzer nicht fur Authentifizierung fur privilegierte Aktionen. Hinzugefugt in Version 195. --adjust-system-clock Synchronisiert, falls set-local-rtc aufgerufen und diese Option ubergeben wird, die Systemuhr von der RTC (Echtzeituhr, >>Real Time Clock<<) erneut. Dabei werden die neuen Einstellungen berucksichtigt. Andernfalls wird die RTC von der Systemuhr synchronisiert. Hinzugefugt in Version 195. --monitor Falls timesync-status aufgerufen und diese Option ubergeben wird, dann uberwacht timedatectl den Status von systemd-timesyncd.service(8) und aktualisiert die Ausgaben. Verwenden Sie Strg+C, um die Uberwachung zu beenden. Hinzugefugt in Version 239. -a, --all Zeigt beim Darstellen der Eigenschaften von systemd-timesyncd.service(8) alle Eigenschaften unabhangig davon, ob sie gesetzt sind oder nicht, an. Hinzugefugt in Version 239. -p, --property= Begrenzt bei der Anzeige der Eigenschaften von systemd-timesyncd.service(8) die Darstellung auf bestimmte, als Argument angegebene Eigenschaften. Falls nicht angegeben, werden alle gesetzten Eigenschaften angezeigt. Das Argument sollte ein Eigenschaftsname wie >>ServerName<< sein. Falls mehr als einmal angegeben, werden alle Eigenschaften mit den angegebenen Namen angezeigt. Hinzugefugt in Version 239. --value Gibt nur den Wert aus und uberspringt den Eigenschaftsnamen und >>=<<, wenn Eigenschaften mit show-timesync ausgegeben werden. Hinzugefugt in Version 239. -H, --host= Fuhrt die Aktion aus der Ferne aus. Geben Sie den Rechnernamen oder einen Benutzernamen und Rechnernamen (getrennt durch >>@<<) an, zu dem verbunden werden soll. Dem Rechnernamen darf optional ein Port, auf dem SSH auf Anfragen wartet, getrennt durch >>:<< und dann ein Container auf dem angegebenen Host angehangt werden, womit direkt zu einem bestimmten Container auf dem angegebenen Rechner verbunden wird. Dies verwendet SSH, um mit der Maschinen-Verwalterinstanz auf dem Rechner in der Ferne zu kommunizieren. Container-Namen durfen mit machinectl -H RECHNER aufgezahlt werden. Stellen Sie IPv6-Adressen in Klammern. -M, --machine= Fuhrt die Aktion in einem lokalen Container aus. Geben Sie den Namen des Containers an, zu dem verbunden werden soll. Optional kann diesem ein Benutzername, abgetrennt durch ein >>@<<-Zeichen, als der verbunden werden soll, vorangestellt werden. Falls die besondere Zeichenkette >>.host<< anstelle des Container-Names verwandt wird, wird eine Verbindung zu dem lokalen System aufgebaut (das ist nutzlich, um sich zu dem Benutzerbus eines bestimmten Benutzers zu verbinden: >>--user --machine=lennart@.host<<. Falls die >>@<<-Syntax nicht verwandt wird, wird die Verbindung als Benutzer >>root<< vorgenommen. Falls die >>@<<-Syntax verwandt wird, kann entweder die linke oder die rechte Seite fortgelassen werden (aber nicht beide). In diesem Fall wird der lokale Benutzername und >>.host<< angenommen. -h, --help Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm. --version Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm. --no-pager Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiter. EXIT-STATUS Bei Erfolg wird 0 zuruckgegeben, anderenfalls ein Fehlercode ungleich Null. UMGEBUNGSVARIABLEN $SYSTEMD_LOG_LEVEL Die maximale Protokollierstufe ausgesandter Nachrichten (Nachrichten mit einer hoheren Protokollierstufe, d.h. weniger wichtige, werden unterdruckt). Sie muss (in absteigender Reihenfolge) entweder alert, crit, err, warning, notice, info, debug oder eine Ganzzahl im Bereich 07 sein. Siehe syslog(3) fur weitere Informationen. $SYSTEMD_LOG_COLOR Ein logischer Wert. Falls wahr, werden auf das TTY geschriebene Nachrichten gemass ihrer Prioritat eingefarbt. Diese Einstellung ist nur nutzlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal geschrieben werden, da journalctl(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbstandig Nachrichten gemass ihrer Protokollierungsstufe einfarben. $SYSTEMD_LOG_TIME Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den Protokollnachrichten der Konsole ein Zeitstempel vorangestellt. Diese Einstellung ist nur nutzlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal oder in eine Datei geschrieben werden, da journalctl(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbstandig Zeitstempel basierend auf ihren Metadaten den Nachrichten anhangen werden. $SYSTEMD_LOG_LOCATION Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den Protokollnachrichten ein Dateinamen und eine Zeilenummer in dem Quellcode, aus dem die Nachrichten stammen, vorangestellt. Beachten Sie, dass der Protokollierort sowieso oft als Metadaten zu den Journal-Eintragen angehangt ist. Die Aufnahme in den Nachrichtentext kann bei der Fehlersuche in Programmen dennoch praktisch sein. $SYSTEMD_LOG_TID Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den Nachrichten die aktuelle numerische Thread-Kennung (TID) vorangestellt. Beachten Sie, dass diese Informationen sowieso als Metadaten an Journal-Eintrage angehangt wird. Die Aufnahme direkt im Nachrichtentext kann aber trotzdem bei der Fehlersuche in Programmen praktisch sein. $SYSTEMD_LOG_TARGET Das Ziel fur Protokolliernachrichten. Entweder console (auf das angehangte TTY protokollieren), console-prefixed (auf das angehangte TTY protokollieren, aber die Protokollierstufe und >>Einrichtung<< voranstellen, siehe syslog(3)), kmsg (in den zirkularen Kernel-Protokollpuffer protokollieren), journal (in das Journal protokollieren (journal-or-kmsg (in das Journal protokollieren, falls verfugbar, und andernfalls nach Kmsg), auto (das geeignete Protokollierziel automatisch ermitteln, die Vorgabe) oder null (die Protokollierung deaktivieren). $SYSTEMD_LOG_RATELIMIT_KMSG Ob Kmsg ratenlimitiert werden soll oder nicht. Akzeptiert einen logischen Wert. Standardmassig >>true<<. Falls deaktiviert, wird Systemd die nach Kmsg geschriebenen Meldungen nicht ratenlimitieren. $SYSTEMD_PAGER Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn --no-pager nicht angegeben ist; setzt $PAGER ausser Kraft. Falls weder $SYSTEMD_PAGER noch $PAGER gesetzt sind, wird eine Reihe wohlbekannter Implementierungen von Textanzeigeprogrammen der Reihe nach ausprobiert, einschliesslich less(1) und more(1), bis eines gefunden wird. Falls keine Implementierung eines Textanzeigeprogramms gefunden wird, wird keines aufgerufen. Setzen der Umgebungsvariablen auf die leere Zeichenkette oder den Wert >>cat<< ist aquivalent zur Ubergabe von --no-pager. Beachten Sie: Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE nicht gesetzt ist, dann wird $SYSTEMD_PAGER (sowie $PAGER) ohne Ruckmeldung ignoriert. $SYSTEMD_LESS Setzt die an less ubergebenen Optionen (standardmassig >>FRSXMK<<) ausser Kraft. Benutzer konnten insbesondere zwei Optionen andern wollen: K Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, sich sofort beim Druck von Strg-C zu beenden. Um less die Handhabung von Strg-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben, setzen Sie diese Option zuruck. Falls der Wert von $SYSTEMD_LESS kein >>K<< enthalt und less das aufgerufene Textanzeigeprogramm ist, wird Strg+C durch das Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm selbst gehandhabt werden. X Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, keine Termcap-Initialisierungs- und -Deinitalisierungszeichenketten an das Terminal zu senden. Dies ist standardmassig gesetzt, damit die Darstellung von Befehlen selbst nach dem Beenden des Textanzeigeprogramms sichtbar bleibt. Allerdings stehen dadurch einige Funktionen des Textanzeigeprogramms nicht zur Verfugung; insbesondere ist das Scrollen in der Ausgabe mit der Maus nicht moglich. Siehe less(1) fur weitere Ausfuhrungen. $SYSTEMD_LESSCHARSET Setzt den an less zu ubergebenden Zeichensatz (standardmassig >>utf-8<<, falls das aufrufende Terminal als UTF-8-kompatibel erkannt wurde) ausser Kraft. $SYSTEMD_PAGERSECURE Akzeptiert einen logischen Wert. Wenn wahr, wird der >>sichere<< Modus des Textanzeigeprogramms verwandt, falls falsch, wird dieser deaktiviert. Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE uberhaupt nicht gesetzt ist, dann wird der sichere Modus aktiviert, falls die effektive Kennung nicht identisch zu dem Eigentumer der Anmeldesitzung ist, siehe geteuid(2) und sd_pid_get_owner_uid(3). Im sicheren Modus wird LESSSECURE=1 beim Aufruf des Textanzeigeprogramms gesetzt und das Textanzeigeprogramm muss Befehle deaktivieren, die neue Dateien offnen oder erstellen oder die einen neuen Unterprozess starten. Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE uberhaupt nicht gesetzt ist, werden Textanzeigeprogramme, bei denen unbekannt ist, ob sie einen sicheren Modus implementieren, nicht verwandt. (Derzeit implementiert nur less(1) einen sicheren Modus.) Hinweis: Wenn Befehle mit erhohten Rechten ausgefuhrt werden, beispielsweise mittels sudo(8) oder pkexec(1), muss Vorsicht walten gelassen werden, um sicherzustellen, dass keine ungeplanten interaktiven Funktionalitaten aktiviert werden. Der >>sichere<< Modus fur das Textanzeigeprogramm kann wie oben beschrieben automatisch aktiviert werden. Durch Setzen von SYSTEMD_PAGERSECURE=0 oder durch Nichtenfernen dieser Einstellung aus der ererbten Umgebung wird es dem Benutzer ermoglicht, beliebige Befehle auszufuhren. Beachten Sie, dass auch $SYSTEMD_PAGERSECURE gesetzt werden muss, falls die Variablen $SYSTEMD_PAGER oder $PAGER berucksichtigt werden sollen. Es kann sinnvoll sein, stattdessen das Textanzeigeprogramm komplett mit --no-pager zu deaktivieren. $SYSTEMD_COLORS Akzeptiert ein logisches Argument. Wenn wahr, werden systemd und verwandte Hilfswerkzeuge Farben in ihrer Ausgabe verwenden, andernfalls wird die Ausgabe einfarbig sein. Zusatzlich kann die Variable eine der folgenden besonderen Werte annehmen: >>16<<, >>256<<, um die Verwendung von Farbe auf die grundlegenden 16 bzw. 256 ANSI-Farben zu beschranken. Dies kann festgelegt werden, um die auf $TERM und der vorliegenden Verbindung der Konsole basierende automatische Entscheidung ausser Kraft zu setzen. $SYSTEMD_URLIFY Dies muss ein logischer Wert sein. Er steuert, ob anklickbare Links fur Terminal-Emulatoren, die dies unterstutzen, erstellt werden sollen. Dies kann angegeben werden, um die Entscheidung, die systemd basierend auf $TERM und anderen Bedingungen trifft, ausser Kraft zu setzen. BEISPIELE Aktuelle Einstellungen anzeigen: $ timedatectl Local time: Thu 2017-09-21 16:08:56 CEST Universal time: Thu 2017-09-21 14:08:56 UTC RTC time: Thu 2017-09-21 14:08:56 Time zone: Europe/Warsaw (CEST, +0200) System clock synchronized: yes NTP service: active RTC in local TZ: no Netzwerkzeitsynchronisierung aktivieren: $ timedatectl set-ntp true ==== AUTHENTICATING FOR org.freedesktop.timedate1.set-ntp === Authentication is required to control whether network time synchronization shall be enabled. Authenticating as: user Password: ******** ==== AUTHENTICATION COMPLETE === $ systemctl status systemd-timesyncd.service systemd-timesyncd.service - Network Time Synchronization Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/systemd-timesyncd.service; enabled) Active: active (running) since Mo 2015-03-30 14:20:38 CEST; 5s ago Docs: man:systemd-timesyncd.service(8) Main PID: 595 (systemd-timesyn) Status: "Using Time Server 216.239.38.15:123 (time4.google.com)." CGroup: /system.slice/systemd-timesyncd.service 595 /usr/lib/systemd/systemd-timesyncd Den aktuellen Status von systemd-timesyncd.service(8) anzeigen: $ timedatectl timesync-status Server: 216.239.38.15 (time4.google.com) Poll interval: 1min 4s (min: 32s; max 34min 8s) Leap: normal Version: 4 Stratum: 1 Reference: GPS Precision: 1us (-20) Root distance: 335us (max: 5s) Offset: +316us Delay: 349us Jitter: 0 Packet count: 1 Frequency: -8.802ppm SIEHE AUCH systemd(1), hwclock(8), date(1), localtime(5), systemctl(1), systemd-timedated.service(8), systemd-timesyncd.service(8), systemd-firstboot(1) UBERSETZUNG Die deutsche Ubersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann erstellt. Diese Ubersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezuglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG ubernommen. 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