SYSTEMD.LINK(5) systemd.link SYSTEMD.LINK(5) BEZEICHNUNG systemd.link - Konfiguration von Netzwerkgeraten UBERSICHT Link.link BESCHREIBUNG Eine einfache, init-artige Textdatei, die die Konfiguration fur passende Netzwerkgerate kodiert. Sie wird von systemd-udevd(8) und insbesondere dem eingebauten net_setup_link verwandt. Siehe systemd.syntax(7) fur eine allgemeine Beschreibung der Syntax. Die .link-Dateien werden aus den Dateien gelesen, die sich im Systemnetzwerkverzeichnis /usr/lib/systemd/network und /usr/local/lib/systemd/network, dem fluchtigen Laufzeitnetzwerkverzeichnis /run/systemd/network und dem lokalen Administrationsnetzwerkverzeichnis /etc/systemd/network befinden. Alle Konfigurationsdateien werden gemeinsam sortiert und in alphanumerischer Reihenfolge verarbeitet, unabhangig davon, in welchem Verzeichnis sie sich befinden. Allerdings ersetzen sich Dateien mit gleichen Namen gegenseitig. Es wird empfohlen, dass jedem Dateinamen eine Zahl kleiner als >>70<< vorangestellt wird (z.B. 10-eth0.link). Andernfalls konnen die standardmassigen .link-Dateien oder die von systemd-network-generator.service(8) erstellten Vorrang vor benutzerkonfigurierten Dateien haben. Dateien in /etc/ haben die hochste Prioritat, Dateien in /run/ haben Vorrang vor Dateien mit dem gleichen Namen in /usr/lib/. Dies kann bei Bedarf zum Ausserkraftsetzen einer vom System bereitgestellten Link-Datei durch eine lokale Datei verwandt werden. Als Spezialfall deaktiviert eine leere Datei (Dateigrosse 0) oder ein Symlink auf /dev/null die Konfigurationsdatei insgesamt (sie ist >>maskiert<<). Zusammen mit der Link-Datei >>foo.link<< kann ein >>Erganzung<<-Verzeichnis foo.link.d/ existieren. Alle Dateien mit der Endung >>.conf<< aus diesem Verzeichnis werden in alphanumerischer Reihenfolge zusammengefuhrt und ausgewertet, nachdem die Hauptdatei selbst ausgewertet wurde. Dies ist nutzlich, um Konfigurationseinstellungen zu verandern oder hinzuzufugen, ohne die Hauptkonfigurationsdatei zu verandern. Jede Erganzungsdatei muss geeignete Abschnittskopfzeilen aufweisen. Zusatzlich zu /etc/systemd/network konnen Erganzungs->>.d<<-Verzeichnisse in /usr/lib/systemd/network- oder /run/systemd/network-Verzeichnissen abgelegt werden. Erganzungsdateien in /etc/ haben Vorrang vor denen in /run/, die wiederum Vorrang vor denen in /usr/lib/ haben. Erganzungsdateien in jedem dieser Verzeichnisse haben Vorrang vor der Haupt-Link-Datei, woauchimmer sich diese befindet. Die Link-Datei enthalt einen Abschnitt >>[Match]<<, der festlegt, ob eine gegebene Link-Datei auf ein gegebenes Gerat angewandt werden darf. Desweiteren enthalt sie einen Abschnitt >>[Link]<<, der festlegt, wie ein Gerat konfiguriert werden soll. Die erste (in lexikalischer Reihenfolge) der auf ein gegebenes Gerat passenden Link-Dateien wird angewandt. Beachten Sie, dass eine Vorgabedatei 99-default.link durch das System ausgeliefert wird. Daher sollte jede von Benutzern bereitgestellte .link einen lexikalisch vorherigen Namen haben, um uberhaupt betrachtet zu werden. Siehe udevadm(8) fur die Diagnose von Problemen mit .link-Dateien. [MATCH]-ABSCHNITT-OPTIONEN Eine Link-Datei wird als auf eine Schnittstelle passend angesehen, falls alle im Abschnitt >>[Match]<< festgelegten Treffer erfullt sind. Wenn eine Link-Datei keine gultigen Einstellungen im Abschnitt >>[Match]<< enthalt, dann wird die Datei auf alle Schnittstellen passen und systemd-udevd eine Warnung ausgeben. Tipp: Um die Warnung zu vermeiden und klarer darzustellen, dass auf alle Schnittstellen entsprochen werden sollen, fugen Sie Folgendes hinzu: OriginalName=* Die erste (in alphanumerischer Reihenfolge) der Link-Dateien, die auf eine festgelegte Schnittstelle passt, wird angewandt und alle spateren Dateien werden ignoriert, selbst falls sie auch passen. Die folgenden Schlussel werden akzeptiert: MACAddress= Eine Leerraum-getrennte Liste von Hardware-Adressen. Die akzeptablen Formate sind: colon-delimited hexadecimal Jedes Feld muss ein Byte sein. Z.B. >>12:34:56:78:90:ab<< oder >>AA:BB:CC:DD:EE:FF<<. Hinzugefugt in Version 250. hyphen-delimited hexadecimal Jedes Feld muss ein Byte sein. Z.B. >>12-34-56-78-90-ab<< oder >>AA-BB-CC-DD-EE-FF<<. Hinzugefugt in Version 250. dot-delimited hexadecimal Jedes Feld muss zwei Byte sein. Z.B. >>1234.5678.90ab<< oder >>AABB.CCDD.EEFF<<. Hinzugefugt in Version 250. IPv4-Adressenformat Z.B. >>127.0.0.1<< oder >>192.168.0.1<<. Hinzugefugt in Version 250. IPv6-Adressenformat Z.B. >>2001:0db8:85a3::8a2e:0370:7334<< oder >>::1<<. Hinzugefugt in Version 250. Die Gesamtlange jeder MAC-Adresse muss 4 (fur IPv4-Tunnel), 6 (fur Ethernet), 16 (fur IPv6-Tunnel) oder 20 (fur InfiniBand) sein. Diese Option kann mehr als einmal auftauchen, dann werden die Listen zusammengefuhrt. Falls der Option die leere Zeichenkette zugewiesen wird, wird die vorher definierte Liste der Hardware-Adressen zuruckgesetzt. Standardmassig nicht gesetzt. Hinzugefugt in Version 211. PermanentMACAddress= Eine Leerraum-getrennte Liste von dauerhaften Adressen der Hardware. Wahrend MACAddress= auf die aktuelle MAC-Adresse des Gerates passt, vergleicht dies die dauerhafte MAC-Adresse des Gerates, die sich von der aktuellen unterscheiden kann. Verwendet vollstandige Doppelpunkt-, Bindestrich- oder Punkt-begrenzte hexadezimale Notation oder das IPv4- oder IPv6-Format. Diese Option kann mehr als einmal auftauchen, dann werden die Listen zusammengefuhrt. Falls der Option die leere Zeichenkette zugewiesen wird, wird die vorher definierte Liste der Hardware-Adressen zuruckgesetzt. Standardmassig nicht gesetzt. Hinzugefugt in Version 245. Path= Eine Leerraum-getrennte Liste von Shell-artigen Globs, die auf dauerhafte Pfade, wie sie von der Udev-Eigenschaft ID_PATH offengelegt wird, passen. Hinzugefugt in Version 211. Driver= Eine Leerraum-getrennte Liste von Shell-artigen Globs, die auf den derzeit an das Gerat gebundenen Treiber passen, wie dieser durch die Udev-Eigenschaft ID_NET_DRIVER des ubergeordneten Gerates offengelegt wird oder, falls die nicht gesetzt ist, durch den Treiber selbst, wie dies durch ethtool -i offengelegt wird. Wird der Liste >>!<< vorangestellt, so wird der Test invertiert. Hinzugefugt in Version 211. Type= Eine Leerraum-getrennte Liste von Shell-artigen Globs, die auf den Geratetyp, wie er durch networkctl list offengelegt wird, passen. Wird der Liste >>!<< vorangestellt, so wird der Test invertiert. Einige gultige Werte sind >>ether<<, >>loopback<<, >>wlan<<, >>wwan<<. Gultige Typnamen werden entweder von dem Udev-Attribut >>DEVTYPE<< oder den Makros >>ARPHRD_<< in linux/if_arp.h benannt. so dass diese Aufstellung nicht umfassend ist. Hinzugefugt in Version 211. Kind= Eine Leerraum-getrennte Liste von Shell-artigen Globs, die auf die Gerateart, wie sie durch networkctl status SCHNITTSTELLE oder ip -d link show SCHNITTSTELLE offengelegt wird, passen. Wird der Liste >>!<< vorangestellt, so wird der Test invertiert. Einige gultige Werte sind >>bond<<, >>bridge<<, >>gre<<, >>tun<<, >>veth<<. Gultige Arten werden durch das Attribut >>IFLA_INFO_KIND<< von Netlink angegeben, so dass diese Aufstellung nicht umfassend ist. Hinzugefugt in Version 251. Property= Eine Leerraum-getrennte Liste von Udev-Eigenschaftsnamen mit ihren Werten nach einem Gleichheitszeichen (>>=<<). Falls mehrere Eigenschaften angegeben sind, werden sie mit UND verbunden. Wird der Liste >>!<< vorangestellt, so wird der Test invertiert. Falls ein Wert Leerraum enthalt, dann schliessen Sie das gesamte Schlussel-Wert-Paar bitte in englische Anfuhrungszeichen ein. Falls ein Wert Anfuhrungszeichen enthalt, dann maskieren Sie bitte das Anfuhrungszeichen mit >>\<<. Beispiel: Falls eine .link-Datei Property=ID_MODEL_ID=9999 "ID_VENDOR_FROM_DATABASE=Lieferantenname" "KEY=mit \"Zitat\"" enthalt, dann passt eine .link-Datei nur, wenn eine Schnittstelle alle drei obigen Eigenschaften enthalt. Hinzugefugt in Version 243. OriginalName= Eine Leerraum-getrennte Liste von Shell-artigen Globs, die auf den Geratenamen, wie er durch die Udev-Eigenschaft >>INTERFACE<< offengelegt wird, passen. Dies kann nicht zum Vergleich mit Namen, die aus dem Anwendungsraum heraus bereits geandert wurden, verwandt werden. Kernel-zugewiesene Namen konnen sich bei Systemneustarts andern, daher sollte beim Vergleich dieser Namen Vorsicht walten gelassen werden. Hinzugefugt in Version 218. Host= Passt auf den Rechnernamen oder die Maschinenkennung des Rechners. Siehe ConditionHost= in systemd.unit(5) fur Details. Wird >>!<< vorangestellt, so wird das Ergebnis negiert. Wird eine leere Zeichenkette zugewiesen, dann wird der vorher zugewiesene Wert zuruckgesetzt. Hinzugefugt in Version 211. Virtualization= Pruft, ob das System in einer virtualisierten Umgebung ausgefuhrt wird und testet optional, ob es eine bestimmte Implementierung ist. Siehe ConditionVirtualization= in systemd.unit(5) fur Details. Das Ergebnis wird negiert, wenn ein Ausrufezeichen (>>!<<) vorangestellt wird. Falls eine leere Zeichenkette zugewiesen wird, dann wird der vorher zugewiesene Wert bereinigt. Hinzugefugt in Version 211. KernelCommandLine= Pruft, ob eine bestimmte Kernelbefehlszeilenoption gesetzt ist. Siehe ConditionKernelCommandLine= in systemd.unit(5) fur Details. Das Ergebnis wird negiert, wenn ein Ausrufezeichen (>>!<<) vorangestellt wird. Falls eine leere Zeichenkette zugewiesen wird, dann wird der vorher zugewiesene Wert bereinigt. Hinzugefugt in Version 211. KernelVersion= Pruft, ob die Kernelversion (wie von uname -r gemeldet) auf einen bestimmten Ausdruck passt. Siehe ConditionKernelVersion= in systemd.unit(5) fur Details. Das Ergebnis wird negiert, wenn ein Ausrufezeichen (>>!<<) vorangestellt wird. Falls eine leere Zeichenkette zugewiesen wird, dann wird der vorher zugewiesene Wert bereinigt. Hinzugefugt in Version 237. Credential= Pruft, ob die festgelegte Zugangsberechtigung an den Dienst systemd-udevd.service ubergeben wurde. Siehe System- und Dienste-Zugangsberechtigungen[1] fur Details. Das Ergebnis wird negiert, wenn ein Ausrufezeichen (>>!<<) vorangestellt wird. Falls eine leere Zeichenkette zugewiesen wird, dann wird der vorher zugewiesene Wert bereinigt. Hinzugefugt in Version 252. Architecture= Pruft, ob das System auf einer bestimmten Architektur lauft. Siehe ConditionArchitecture= in systemd.unit(5) fur Details. Das Ergebnis wird negiert, wenn ein Ausrufezeichen (>>!<<) vorangestellt wird. Falls eine leere Zeichenkette zugewiesen wird, dann wird der vorher zugewiesene Wert bereinigt. Hinzugefugt in Version 211. Firmware= Pruft, ob das System auf einer Maschine mit der angegeben Firmware lauft. Siehe ConditionFirmware= in systemd.unit(5) fur Details. Das Ergebnis wird negiert, wenn ein Ausrufezeichen (>>!<<) vorangestellt wird. Falls eine leere Zeichenkette zugewiesen wird, dann wird der vorher zugewiesene Wert bereinigt. Hinzugefugt in Version 249. [LINK]-ABSCHNITT-OPTIONEN Der Abschnitt >>[LINK]<< akzeptiert die folgenden Schlussel: Description= Eine Beschreibung des Gerates. Hinzugefugt in Version 211. Alias= Die Schnittstelleneigenschaft ifalias wird auf diesen Wert gesetzt. Hinzugefugt in Version 211. MACAddressPolicy= Die Richtlinie, gemass der die MAC-Adresse gesetzt werden soll. Die verfugbaren Richtlinien sind: persistent Falls die Hardware eine dauerhafte MAC-Adresse hat, wie das die meiste Hardware haben sollte, und diese vom Kernel verwandt wird, dann passiert nichts. Andernfalls wird eine neue MAC-Adresse erstellt, fur die garantiert wird, dass sie nach jedem Systemstart auf der angegebenen Maschine fur das angegebene Gerat stets identisch, aber ansonsten zufallig ist. Diese Funktionalitat basiert auf der Existenz der Eigenschaft ID_NET_NAME_* fur den Link. Auf Hardware, auf der diese Eigenschaft nicht gesetzt ist, wird die Erstellung einer dauerhaften MAC-Adresse fehlschlagen. Hinzugefugt in Version 211. random Falls der Kernel eine zufallige MAC-Adresse verwendet, passiert nichts. Andernfalls wird bei jedem Auftauchen des Gerates, typischerweise beim Systemstart, zufallig eine neue MAC-Adresse erstellt. Auf jeden Fall wird die zufallige Adresse die Bits >>unicast<< und >>locally administered<< gesetzt haben. Hinzugefugt in Version 211. none Behalt die vom Kernel zugewiesene MAC-Adresse. Oder verwendet die in MACAddress= angegebene MAC-Adresse. Hinzugefugt in Version 227. Die Zuweisung einer leeren Zeichenkette ist aquivalent zum Setzen von >>none<<. Hinzugefugt in Version 211. MACAddress= Die zu verwendende Schnittstellen-MAC-Adresse. Damit diese Einstellung wirksam wird, muss MACAddressPolicy= nicht gesetzt, leer oder >>none<< sein. Hinzugefugt in Version 211. NamePolicy= Eine sortierte, durch Leerzeichen getrennte Liste von Richtlinien, gemass derer der Schnitstellenname gesetzt werden soll. NamePolicy= kann durch Angabe von net.ifnames=0 auf der Kernelbefehlszeile deaktiviert werden. Jeder dieser Richtlinien kann fehlschlagen und die erste erfolgreiche wird verwandt. Der Name wird nicht direkt gesetzt, sondern an Udev als Eigenschaft ID_NET_NAME exportiert, die standardmassig von udev(7) zum Setzen von NAME verwandt wird. Die verfugbaren Richtlinien sind: kernel Falls der Kernel angibt, dass der von ihm fur ein Gerat gesetzte Name vorhersagbar ist, dann erfolgt keine Umbenennung. Hinzugefugt in Version 216. database Der Name wird basierend auf den Eintragen in der Hardware-Datenbank von Udev mit dem Schlussel ID_NET_NAME_FROM_DATABASE gesetzt. Hinzugefugt in Version 211. onboard Der Name wird basierend auf dem durch die Firmware fur fest verbaute Gerate gelieferten Informationen, wie diese durch die Udev-Eigenschaft ID_NET_NAME_ONBOARD exportiert wird, gesetzt. Siehe systemd.net-naming-scheme(7). Hinzugefugt in Version 211. slot Der Name wird basierend auf dem durch die Firmware fur hotplug-fahige Gerate gelieferten Informationen, wie diese durch die Udev-Eigenschaft ID_NET_NAME_SLOT exportiert wird, gesetzt. Siehe systemd.net-naming-scheme(7). Hinzugefugt in Version 211. path Der Name wird basierend auf dem physischen Ort des Gerates, wie dieser durch die Udev-Eigenschaft ID_NET_NAME_PATH exportiert wird, gesetzt. Siehe systemd.net-naming-scheme(7). Hinzugefugt in Version 211. mac Der Name wird basierend auf der dauerhaften MAC-Adresse des Gerates, wie diese durch die Udev-Eigenschaft ID_NET_NAME_MAC exportiert wird, gesetzt. Siehe systemd.net-naming-scheme(7). Hinzugefugt in Version 211. keep Falls das Gerat bereits im Anwendungsbereich einen Namen erhielt (als Teil der Erstellung des Gerates oder einer Umbenennung), wird dieser beibehalten. Hinzugefugt in Version 241. Hinzugefugt in Version 211. Name= Den zu verwendenden Schnittstellennamen. Diese Option hat eine niedrigere Prioritat als NamePolicy=. Damit also diese Einstellung wirksam wird, muss NamePolicy= entweder nicht gesetzt, leer, deaktiviert sein oder alle Richtlinien, die dies konfigurieren, mussen fehlschlagen. Schauen Sie sich auch das nachfolgende Beispiel mit >>Name=dmz0<< an. Beachten Sie, dass es gefahrlich ist, einen Namen anzugeben, den der Kernel fur eine andere Schnittstelle verwendet (beispielsweise >>eth0<<), da die Namenszuweisung durch Udev mit der Zuweisung durch den Kernel in einen Wettlauf gelangen kann, und nur eine Schnittstelle den Namen verwenden darf. Abhangig von der Reihenfolge der Aktionen wird entweder Udev oder der Kernel gewinnen, wodurch der Name unvorhersagbar wird. Es wird empfohlen, ein anderes Prafix zu wahlen, beispielsweise >>internal0<>external0<< oder >>lan0<>lan1<>lan3<<. Schnittstellennamen mussen eine minimale Lange von einem Zeichen und eine maximale Lange von 15 Zeichen haben. Sie durfen aus jedem 7-bit-ASCII-Zeichen bestehen, die Ausnahme sind Steuerzeichen, >>:<<, >>/<< und >>%<<. Obwohl >>.<< ein erlaubtes Zeichen ist, wird empfohlen, es bei der Benennung von Schnittstellen zu vermeiden, da verschiedene Werkzeuge (wie resolvconf(1)) das Zeichen als Trennzeichen verwenden. Auch sind vollstandig nummerische Schnittstellennamen nicht erlaubt (um Mehrdeutigkeiten bei Schnittstellenspezifikationen durch nummerische Indicies zu vermeiden). Auch die besonderen Zeichenketten >>.<<, >>..<<, >>all<< und >>default<< sind nicht erlaubt. Hinzugefugt in Version 211. AlternativeNamesPolicy= Eine Leerzeichen-getrennte Liste von Richtlinien, gemass derer der alternative Name der Schnittstelle gesetzt werden soll. Jede der Richtlinien kann fehlschlagen und alle erfolgreichen Richtlinien werden verwandt. Die verfugbaren Richtlinien sind >>database<<, >>onboard<<, >>slot<<, >>path<< and >>mac<<. Falls der Kernel keine alternativen Namen unterstutzt, dann wird diese Einstellung ignoriert. Hinzugefugt in Version 245. AlternativeName= Der zu verwendende alternative Schnittstellenname. Diese Option kann mehrfach angegeben werden. Falls der Option die leere Zeichenkette zugewiesen wird, wird die Liste zuruckgesetzt und alle vorherigen Zuweisungen sind wirkungslos. Falls der Kernel keine alternativen Namen unterstutzt, dann wird diese Einstellung ignoriert. Alternative Schnittstellennamen konnen zur Identifizierung von Schnittstellen in verschiedenen Werkzeugen verwandt werden. Im Gegensatz zum Hauptnamen (wie er mit obigem Name= konfiguriert ist) kann es mehrere alternative Namen geben, die sich auf die gleiche Schnittstelle beziehen. Alternative Namen durfen eine maximale Lange von 127 Zeichen haben, im Gegensatz zu den 15 Zeichen, die fur den Hauptschnittstellennamen erlaubt sind, unterliegen aber ansonsten den gleichen Beschrankungen bei der Benennung. Hinzugefugt in Version 245. TransmitQueues= Legt die Anzahl der Ubertragungswarteschlangen des Gerates fest. Eine Ganzzahl im Bereich 14096. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 248. ReceiveQueues= Legt die Anzahl der Empfangswarteschlangen des Gerates fest. Eine Ganzzahl im Bereich 14096. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 248. TransmitQueueLength= Legt die Lange der Ubertragungswarteschlange des Gerates (in der Anzahl der Pakete) fest. Eine vorzeichenlose Ganzzahl im Bereich 04294967294. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 248. MTUBytes= Die fur das Gerat zu setzende maximale Ubertragungseinheit in Byte. Die normalen Endungen K, M, G werden als Einheiten zur Basis 1024 verstanden. Hinzugefugt in Version 211. BitsPerSecond= Die fur das Gerat zu setzende Geschwindigkeit, der Wert wird auf die nachsten Mbit/s abgerundet. Die normalen Endungen K, M, G werden als Einheiten zur Basis 1000 verstanden. Hinzugefugt in Version 211. Duplex= Der fur das Gerat zu setzende Duplex-Modus. Die akzeptierten Werte sind half und full. Hinzugefugt in Version 211. AutoNegotiation= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf >>yes<< gesetzt, wird die automatische Aushandlung von Ubertragungsparametern aktiviert. Bei der automatischen Aushandlung entscheiden sich zwei verbundene Ethernet-Gerate uber die Ubertragungsparameter, wie Geschwindigkeit, Duplex-Modus und Flusssteuerung. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Beachten Sie, dass die Geschwindigkeits- und Duplex-Einstellungen nur lesbar sind, wenn automatische Aushandlung aktiviert ist. Falls dies deaktiviert ist, sind die Geschwindigkeits- und Duplex-Einstellungen schreibbar, falls der Treiber mehrere Link-Modi unterstutzt. Hinzugefugt in Version 233. WakeOnLan= Die fur das Gerat zu setzende Aufwachen-im-LAN-Richtlinie. Akzeptiert den besonderen Wert >>off<<, wodurch Aufwachen-im-LAN deaktiviert wird, oder eine durch Leerzeichen getrennte Liste der folgenden Worter: phy Wacht bei PHY-Aktivitat auf. Hinzugefugt in Version 211. unicast Wacht bei Unicast-Meldungen auf. Hinzugefugt in Version 235. multicast Wacht bei Multicast-Meldungen auf. Hinzugefugt in Version 235. broadcast Wacht bei Broadcast-Meldungen auf. Hinzugefugt in Version 235. arp Wacht bei ARP auf. Hinzugefugt in Version 235. magic Wacht bei Empfang eines magischen Pakets auf. Hinzugefugt in Version 211. secureon Aktiviert SecureOn-Passworter fur MagicPacket. Impliziert, wenn WakeOnLanPassword= festgelegt ist. Falls ohne die Option WakeOnLanPassword= festgelegt, dann wird das Passwort von der Zugangsberechtigung >>LINK.link.wol.password<< ausgelesen (z.B. >>60-foo.link.wol.password<< und falls die Zugangsberechtigung nicht gefunden wird, dann wird es aus >>wol.password<< gelesen. Siehe ImportCredential=/LoadCredential=/SetCredential= in systemd.exec(5) fur Details. Das Passwort in der Zugangsberechtigung muss 6 byte im Hexadezimalformat umfassen, wobei jedes Byte durch einen Doppelpunkt (>>:<<), wie in einer Ethernet-MAC-Adresse, abgetrennt ist, z.B. >>aa:bb:cc:dd:ee:ff<<. Hinzugefugt in Version 235. Standardmassig nicht gesetzt und die Vorgabe des Gerats wird verwandt. Diese Einstellung kann mehrfach angegeben werden. Falls eine leere Zeichenkette zugewiesen wird, dann werden alle vorherigen Zuweisungen geloscht. Hinzugefugt in Version 211. WakeOnLanPassword= Legt das SecureOn-Passwort fur MagicPacket fest. Akzeptiert einen absoluten Pfad zu einer regularen Datei oder einem AF_UNIX-Datenstrom-Socket oder ein schlichtes Passwort. Wenn ein Pfad zu einer regularen Datei festgelegt wird, wird das Passwort daraus gelesen. Wenn ein AF_UNIX-Datenstromsocket festgelegt ist, wird zu ihm eine Verbindung aufgebaut und das Passwort daraus gelesen. Das Passwort muss 6 byte im Hexadezimalformat umfassen, wobei jedes Byte durch einen Doppelpunkt (>>:<<), wie bei einer Ethernet-MAC-Adresse, abgetrennt ist, z.B. >>aa:bb:cc:dd:ee:ff<<. Dies impliziert WakeOnLan=secureon. Standardmassig nicht gesetzt und der aktuelle Wert wird nicht geandert. Hinzugefugt in Version 250. Port= Die Option >>port<< wird zur Auswahl des Gerate-Ports verwandt. Die unterstutzten Werte sind: tp Eine Ethernet-Schnittstelle mit Twisted-Pair-Kabel als Medium. Hinzugefugt in Version 234. aui Attachment Unit Interface (AUI). Normalerweise in Hubs verwandt. Hinzugefugt in Version 234. bnc Eine Ethernetschnittstelle, die BNC-Stecker und koaxiales Kabel benutzt. Hinzugefugt in Version 234. mii Eine Ethernet-Schnittstelle, die Media Independent Interface (MII) benutzt. Hinzugefugt in Version 234. fibre Eine Ethernet-Schnittstelle, die Glasfaser als Medium benutzt. Hinzugefugt in Version 234. Hinzugefugt in Version 234. Advertise= Dies setzt die Ankundigungen der Geschwindigkeit und Duplexmodi fur die automatische Aushandlung. Dies impliziert >>AutoNegotiation=yes<<. Die unterstutzten Werte sind: Tabelle 1. Unterstutzte Ankundigungswerte +---------------------------+-----------------+-------------+ |Ankundigung | Geschwindigkeit | Duplexmodus | | | (Mbit/s) | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10baset-full | 10 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10baset1l-full | 10 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10baset-half | 10 | halb | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100basefx-full | 100 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100baset-full | 100 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100baset1-full | 100 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100basefx-half | 100 | halb | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100baset-half | 100 | halb | +---------------------------+-----------------+-------------+ |1000basekx-full | 1000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |1000baset-full | 1000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |1000baset1-full | 1000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |1000basex-full | 1000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |1000baset-half | 1000 | halb | +---------------------------+-----------------+-------------+ |2500baset-full | 2500 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |2500basex-full | 2500 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |5000baset-full | 5000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000baser-fec | 10000 | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000basecr-full | 10000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000baseer-full | 10000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000basekr-full | 10000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000basekx4-full | 10000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000baselr-full | 10000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000baselrm-full | 10000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000basesr-full | 10000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |10000baset-full | 10000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |20000basekr2-full | 20000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |20000basemld2-full | 20000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |25000basecr-full | 25000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |25000basekr-full | 25000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |25000basesr-full | 25000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |40000basecr4-full | 40000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |40000basekr4-full | 40000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |40000baselr4-full | 40000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |40000basesr4-full | 40000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |50000basecr-full | 50000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |50000basecr2-full | 50000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |50000basedr-full | 50000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |50000basekr-full | 50000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |50000basekr2-full | 50000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |50000baselr-er-fr-full | 50000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |50000basesr-full | 50000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |50000basesr2-full | 50000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |56000basecr4-full | 56000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |56000basekr4-full | 56000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |56000baselr4-full | 56000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |56000basesr4-full | 56000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basecr-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basecr2-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basecr4-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basedr-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basedr2-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basekr-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basekr2-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basekr4-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000baselr-er-fr-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000baselr2-er2-fr2-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000baselr4-er4-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basesr-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basesr2-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |100000basesr4-full | 100000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000basecr2-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000basecr4-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000basedr2-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000basedr4-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000basekr2-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000basekr4-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000baselr2-er2-fr2-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000baselr4-er4-fr4-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000basesr2-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |200000basesr4-full | 200000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000basecr4-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000basecr8-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000basedr4-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000basedr8-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000basekr4-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000basekr8-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000baselr4-er4-fr4-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000baselr8-er8-fr8-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000basesr4-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |400000basesr8-full | 400000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |800000basecr8-full | 800000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |800000basedr8-2-full | 800000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |800000basedr8-full | 800000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |800000basekr8-full | 800000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |800000basesr8-full | 800000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |800000basevr8-full | 800000 | full | +---------------------------+-----------------+-------------+ |asym-pause | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |aui | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |autonegotiation | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |backplane | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |bnc | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |fec-baser | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |fec-llrs | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |fec-none | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |fec-rs | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |fibre | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |mii | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |pause | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ |tp | | | +---------------------------+-----------------+-------------+ Standardmassig ist dies nicht gesetzt, d.h. alle moglichen Modi werden angekundigt. Diese Option kann mehr als einmal angegeben werden, wodurch alle festgelegten Geschwindigkeiten und Modi angekundigt werden. Wird dieser Option eine leere Zeichenkette zugewiesen, dann wird die Liste zuruckgesetzt und alle vorher gesetzten Zuweisungen haben keine Auswirkung. Hinzugefugt in Version 240. ReceiveChecksumOffload= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird Abgabe der Prufsummenprufung von Ingress-Netzwerkpaketen an die Hardware aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 245. TransmitChecksumOffload= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird Abgabe der Prufsummenprufung von Egress-Netzwerkpaketen an die Hardware aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 245. TCPSegmentationOffload= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird >>TCP Segmentation Offload (TSO)<< aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 232. TCP6SegmentationOffload= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird >>TCP6 Segmentation Offload<< (tx-tcp6-Segmentierung) aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 235. GenericSegmentationOffload= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird >>Generic Segmentation Offload (GSO)<< aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 232. GenericReceiveOffload= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird >>Generic Receive Offload (GRO)<< aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 232. GenericReceiveOffloadHardware= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird hardwarebeschleunigtes >>Generic Receive Offload (GRO)<< aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. LargeReceiveOffload= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird >>Large Receive Offload (LRO)<< aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 232. ReceiveVLANCTAGHardwareAcceleration= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird Hardwarebeschleunigung fur VLAN-CTAG-Empfang aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. TransmitVLANCTAGHardwareAcceleration= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird Hardwarebeschleunigung fur VLAN-CTAG-Ubertragung aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. ReceiveVLANCTAGFilter= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird Empfangsfilterung auf VLAN CTAGs aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. TransmitVLANSTAGHardwareAcceleration= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, wird Hardwarebeschleunigung fur VLAN-STAG-Ubertragung aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. NTupleFilter= Akzeptiert einen logischen Wert. Falls auf wahr gesetzt, werden N-Tupel-Filter-Empfang und -Aktionen aktiviert. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. RxChannels=, TxChannels=, OtherChannels=, CombinedChannels= Legt die Anzahl der Empfangs-, Ubertragungs-, weiterer bzw. kombinierter Kanale fest. Akzeptiert eine vorzeichenlose Ganzzahl im Bereich 14294967295 oder >>max<<. Falls auf >>max<< gesetzt, wird der von der Hardware beworbene maximale Wert verwandt. Wenn nicht gesetzt, wird die Anzahl nicht geandert. Standardmassig nicht gesetzt. Hinzugefugt in Version 239. RxBufferSize=, RxMiniBufferSize=, RxJumboBufferSize=, TxBufferSize= Legt die maximale Anzahl von anhangenden Paketen in dem NIC-Empfangspuffer, dem Mini-Empfangspuffer, dem Jumbo-Empfangspuffer bzw. dem Ubertragungspuffer fest. Akzeptiert eine vorzeichenlose Ganzzahl im Bereich 14294967295 oder >>max<<. Falls auf >>max<< gesetzt, wird der von der Hardware beworbene maximale Wert verwandt. Wenn nicht gesetzt, wird die Anzahl nicht geandert. Standardmassig nicht gesetzt. Hinzugefugt in Version 244. RxFlowControl= Akzeptiert einen logischen Wert. Wenn gesetzt, wird Empfangsflusssteuerung, auch bekannt als Ethernet-Empfangs-PAUSE-Meldung, aktiviert (die Ethernet PAUSE-Frames erstellt und sendet). Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 246. TxFlowControl= Akzeptiert einen logischen Wert. Wenn gesetzt, wird Sendeflusssteuerung, auch bekannt als Ethernet-Sende-PAUSE-Meldung, aktiviert (die auf gesandte Ethernet PAUSE-Frames reagiert). Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 246. AutoNegotiationFlowControl= Akzeptiert einen logischen Wert. Wenn gesetzt, ermoglicht automatische Aushandlung der Schnittstelle, Zustandesankundigungen mit der verbundenen Gegenstelle auszutauschen, so dass die zwei Gerate sich auf eine Ethernet-PAUSE-Konfiguration einigen konnen. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 246. GenericSegmentOffloadMaxBytes= Legt die maximale Grosse eines >>Generic Segment Offload<<- (GSO-)Pakets fest, das das Gerat akzeptieren soll. Die normalen Endungen K, M, G werden als Einheiten zur Basis 1024 verstanden. Eine vorzeichenlose Ganzzahl im Bereich 165536. Standardmassig nicht gesetzt. Hinzugefugt in Version 248. GenericSegmentOffloadMaxSegments= Legt die maximale Anzahl an >>Generic Segment Offload<<- (GSO-)Segmenten fest, die das Gerat akzeptieren soll. Eine vorzeichenlose Ganzzahl im Bereich 165535. Standardmassig nicht gesetzt. Hinzugefugt in Version 248. UseAdaptiveRxCoalesce=, UseAdaptiveTxCoalesce= Logische Werte, die adaptive Rx/Tx-Zusammenfuhrung aktivieren/deaktivieren, falls gesetzt und die Hardware dies unterstutzt. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. RxCoalesceSec=, RxCoalesceIrqSec=, RxCoalesceLowSec=, RxCoalesceHighSec=, TxCoalesceSec=, TxCoalesceIrqSec=, TxCoalesceLowSec=, TxCoalesceHighSec= Diese Eigenschaften konfigurieren die Verzogerung, bevor Rx/Tx-Interrupts nach dem Senden/Empfangen eines Pakets erstellt werden. Die Eigenschaft >>Irq<< wird wirksam, wenn der Rechner einen IRQ ausliefert. Die Eigenschaften >>Low<< und >>High<< werden wirksam, wenn die Paketrate unterhalb der Schwelle fur niedrige Paketraten sinkt bzw. die Schwelle der hohen Paketrate ubersteigt, falls adaptive Rx/Tx-Zusammenfuhrung aktiviert ist. Wenn nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. RxMaxCoalescedFrames=, RxMaxCoalescedIrqFrames=, RxMaxCoalescedLowFrames=, RxMaxCoalescedHighFrames=, TxMaxCoalescedFrames=, TxMaxCoalescedIrqFrames=, TxMaxCoalescedLowFrames=, TxMaxCoalescedHighFrames= Diese Eigenschaften konfigurieren die maximale Anzahl an Frames, die gesendet werden, bevor ein Rx/Tx-Interrupt erstellt wird. Die Eigenschaft >>Irq<< wird wirksam, wenn der Rechner einen IRQ ausliefert. Die Eigenschaften >>Low<< und >>High<< werden wirksam, wenn die Pakterate unterhalb der Schwelle fur niedrige Paketraten sinkt bzw. die Schwelle der hohen Paketraten ubersteigt, falls adaptive Rx/Tx-Zusammenfuhrung aktiviert ist. Wenn nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. CoalescePacketRateLow=, CoalescePacketRateHigh= Diese Eigenschaften konfigurieren den Schwellenwert fur niedrige bzw. hohe Paketraten (ausgedruckt in Paketen pro Sekunde). Sie werden dazu verwandt, zu bestimmen, wann die entsprechenden Zusammenfuhrungseinstellungen fur niedrige und hohe Paketraten wirksam werden, falls adaptive Rx/Tx-Zusammenfuhrung aktiviert ist. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. CoalescePacketRateSampleIntervalSec= Konfiguriert, wie oft die fur adaptive Rx/Tx-Zusammenfuhrung verwandte Paketrate beprobt werden soll. Diese Einstellung kann nicht Null sein. Die niedrigste, von dieser Eigenschaft unterstutzte Zeitstuckelung ist Sekunden. Teilsekunden werden aufgerundet, bevor sie an den Kernel weitergegeben werden. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. StatisticsBlockCoalesceSec= Wie lange die speicherinternen Treiber-Statistik-Blockaktualisierungen verzogert werden sollen. Falls der Treiber keinen speicherinternen Statistikblock hat, wird diese Eigenschaft ignoriert. Diese Einstellung kann nicht Null sein. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 250. MDI= Legt den Modus der >>mittleren abhangigen Schnittstelle<< (MDI) fur die Schnittstelle fest. Ein MDI beschreibt die Schnittstelle von der Ebene der physischen Implementierung bis zum physischen Medium, das die Ubertragung durchfuhrt. Akzeptiert eines der folgenden Worter: >>straight<< (oder aquivalent: >>mdi<<), >>crossover<< (oder aquivalent: >>mdi-x<<, >>mdix<<) und >>auto<<. Falls >>straight<<, dann wird der direkte Durchgangsmodus von MDI verwandt. Wenn >>crossover<<, dann wird der Uberkreuzmodus (MDI-X) verwandt. Wenn >>auto<<, dann wird der MDI-Status automatisch erkannt. Standardmassig nicht gesetzt und die Vorgabe des Kernels wird verwandt. Hinzugefugt in Version 251. SR-IOVVirtualFunctions= Legt die Anzahl der SR-IOV virtuellen Funktionen fest. Akzeptiert eine Ganzzahl im Bereich 02147483647. Standardmassig nicht gesetzt und automatisch aus den in der Einstellung VirtualFunction= gesetzten Werten in den Abschnitten [SR-IOV] bestimmt. Hinzugefugt in Version 251. [SR-IOV]-ABSCHNITT-OPTIONEN Der Abschnitt >>[SR-IOV]<< akzeptiert die folgenden Schlussel. Geben Sie mehrere Abschnitte [SR-IOV] an, um mehrere SR-IOVs zu konfigurieren. SR-IOVs ermoglichen die Fahigkeit, eine einzelne physische PCI-Ressource in virtuelle PCI-Funktionen einzuteilen, die dann in eine VM eingeschleust werden konnen. Im Falle von Netzwerk-VFs verbessern SR-IOV die Nord-Sud-Netzwerkleistung (d.h. Datenverkehr mit Endpunkten ausserhalb des Rechners), indem dem Datenverkehr erlaubt wird, den Netzwerkstapel des Rechners zu umgehen. VirtualFunction= Legt eine Virtuelle Funktion (VF) fest. Dies ist eine leichtgewichtige PCIe-Funktion, die nur zum Herein- oder Hinausschieben von Daten entwickelt wurde. Akzeptiert eine Ganzzahl im Bereich 02147483646. Diese Option ist verpflichtend. Hinzugefugt in Version 251. VLANId= Legt die VLAN-Kennung der virtuellen Funktion fest. Akzeptiert eine Ganzzahl im Bereich 14095. Hinzugefugt in Version 251. QualityOfService= Legt die Dienstequalitat der virtuellen Funktion fest. Akzeptiert eine Ganzzahl im Bereich 14294967294. Hinzugefugt in Version 251. VLANProtocol= Legt das VLAN-Protokoll der virtuellen Funktion fest. Akzeptiert >>802.1Q<< oder >>802.1ad<<. Hinzugefugt in Version 251. MACSpoofCheck= Akzeptiert einen logischen Wert. Steuert die MAC-Falschungsuberprufung. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 251. QueryReceiveSideScaling= Akzeptiert einen logischen Wert. Schaltet die Fahigkeit ein oder aus, die Konfiguration der Empfangsseitenskalierung (RSS) der virtuellen Funktion (VF) abzufragen. Die VF-RSS-Informationen wie RSS-Hash-Schlussel konnen auf einigen Geraten, auf denen diese Informationen von VF und den physischen Funktionen (PF) gemeinsam benutzt wird, als vertrauenswurdig angesehen werden. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 251. Trust= Akzeptiert einen logischen Wert. Ermoglicht das Setzen des Vertrauensmodus der virtuellen Funktion (VF). Falls gesetzt, konnen VF-Benutzer eine bestimmte Funktionalitat setzen, die die Sicherheit oder Leistung beeinflussen kann. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 251. LinkState= Ermoglicht das Setzen des Link-Zustandes der virtuellen Funktion (VF). Akzeptiert einen logischen oder einen besonderen Wert >>auto<<. Setzen auf >>auto<< bedeutet eine Reflexion des Link-Zustandes der physischen Funktion (PF), >>yes<< lasst die VF mit anderen VF auf diesem Rechner kommunizieren, selbst wenn der PF-Linkzustand unten ist und >>no<< fuhrt dazu, dass die Hardware alle von VF gesandten Pakete verwirft. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des Kernels verwandt. Hinzugefugt in Version 251. MACAddress= Legt die MAC-Adresse fur die virtuelle Funktion fest. Hinzugefugt in Version 251. BEISPIELE Beispiel 1. /usr/lib/systemd/network/99-default.link Die mit Systemd ausgelieferte Link-Datei 99-default.link definiert die Standardrichtlinien fur Schnittstellennamen, alternative Namen und MAC-Adressen von Links. [Match] OriginalName=* [Link] NamePolicy=Pfad des eingebauten Slots in der Kernel-Datenbank beibehalten AlternativeNamesPolicy=Pfad der Datenbank des eingebauten SlotsMACAddressPolicy=persistent Beispiel 2. /etc/systemd/network/10-dmz.link Dieses Beispiel weist den festen Namen >>dmz0<< der Schnittstelle mit der MAC-Adresse 00:a0:de:63:7a:e6 zu: [Match] MACAddress=00:a0:de:63:7a:e6 [Link] Name=dmz0 NamePolicy= ist nicht gesetzt, daher wird Name= wirksam. Wir verwenden das >>10-<<-Prafix, um die Datei fruh in die Liste einzusortieren. Beachten Sie, dass es vor 99-default.link sein muss, d.h. sie muss ein numerisches Prafix haben, um uberhaupt Wirkung zu zeigen. Beispiel 3. Eine .link-Datei (erneut) auf eine Schnittstelle anwenden Nachdem eine .link-Datei erstellt oder eine bestehende .link-Datei verandert wurde, konnen die neuen Einstellungen auf die passende Schnitttstelle mit den folgenden Befehlen angewandt werden: $ sudo udevadm control --reload $ sudo ip link set eth0 down $ sudo udevadm trigger --verbose --settle --action add /sys/class/net/eth0 Es konnte auch notwendig sein, den Dienst, der die Netzwerkschnittstelle verwaltet, z.B. systemd-networkd.service(8) oder NetworkManager.service vor der obigen Aktion zu stoppen und danach neu zu starten. Weitere Details zu dem Befehl udevadm finden Sie in udevadm(8). Beispiel 4. Fehlersuche in NamePolicy=-Zuweisungen $ sudo SYSTEMD_LOG_LEVEL=debug udevadm test-builtin net_setup_link /sys/class/net/hub0 Parsed configuration file /usr/lib/systemd/network/99-default.link Parsed configuration file /etc/systemd/network/10-eth0.link ID_NET_DRIVER=cdc_ether Config file /etc/systemd/network/10-eth0.link applies to device hub0 link_config: autonegotiation is unset or enabled, the speed and duplex are not writable. hub0: Device has name_assign_type=4 Using default interface naming scheme 'v240'. hub0: Policies didn't yield a name, using specified Name=hub0. ID_NET_LINK_FILE=/etc/systemd/network/10-eth0.link ID_NET_NAME=hub0 In diesem Fall gewinnt die explizite Name=-Konfiguration. sudo SYSTEMD_LOG_LEVEL=debug udevadm test-builtin net_setup_link /sys/class/net/enp0s31f6 Parsed configuration file /usr/lib/systemd/network/99-default.link Parsed configuration file /etc/systemd/network/10-eth0.link Created link configuration context. ID_NET_DRIVER=e1000e Config file /usr/lib/systemd/network/99-default.link applies to device enp0s31f6 link_config: autonegotiation is unset or enabled, the speed and duplex are not writable. enp0s31f6: Device has name_assign_type=4 Using default interface naming scheme 'v240'. enp0s31f6: Policy *keep*: keeping existing userspace name enp0s31f6: Device has addr_assign_type=0 enp0s31f6: MAC on the device already matches policy *persistent* ID_NET_LINK_FILE=/usr/lib/systemd/network/99-default.link In diesem Fall wurde die Schnittstelle bereits umbenannt, so dass die als erste Option in 99-default.link festgelegte Richtlinie >>keep<< bedeutet, dass der bestehende Name erhalten wird. Falls keep entfernt wurde oder falls es im Systemstart ware, bevor die Umbenennung passierte, konnten wir stattdessen Folgendes erhalten: enp0s31f6: Policy *path* yields "enp0s31f6". enp0s31f6: Device has addr_assign_type=0 enp0s31f6: MAC on the device already matches policy *persistent* ID_NET_LINK_FILE=/usr/lib/systemd/network/99-default.link ID_NET_NAME=enp0s31f6 Bitte beachten Sie, dass sich die Ausgabedetails andern konnen. Beispiel 5. /etc/systemd/network/10-internet.link Dieses Beispiel weist den festen Namen >>internet0<< der Schnittstelle mit dem Geratepfad >>pci-0000:00:1a.0-*<< zu: [Match] Path=pci-0000:00:1a.0-* [Link] Name=internet0 Beispiel 6. /etc/systemd/network/25-wireless.link Es folgt ein sehr komplexes Beispiel, das die Verwendung einer grossen Anzahl von [Match]- und [Link]-Einstellungen zeigt. [Match] MACAddress=12:34:56:78:9a:bc Driver=brcmsmac Path=pci-0000:02:00.0-* Type=wlan Virtualization=no Host=mein_Laptop Architecture=x86-64 [Link] Name=wireless0 MTUBytes=1450 BitsPerSecond=10M WakeOnLan=magic MACAddress=cb:a9:87:65:43:21 SIEHE AUCH systemd-udevd.service(8), udevadm(8), systemd.netdev(5), systemd.network(5), systemd-network-generator.service(8) ANMERKUNGEN 1. System- und Dienste-Zugangsberechtigungen https://systemd.io/CREDENTIALS UBERSETZUNG Die deutsche Ubersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann erstellt. Diese Ubersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezuglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG ubernommen. Wenn Sie Fehler in der Ubersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die Mailingliste der Ubersetzer . systemd 255 SYSTEMD.LINK(5)