.\" -*- coding: UTF-8 -*- '\" t .\"******************************************************************* .\" .\" This file was generated with po4a. Translate the source file. .\" .\"******************************************************************* .TH SYSTEMD\-VMSPAWN 1 "" "systemd 255" systemd\-vmspawn .ie \n(.g .ds Aq \(aq .el .ds Aq ' .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * Define some portability stuff .\" ----------------------------------------------------------------- .\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .\" http://bugs.debian.org/507673 .\" http://lists.gnu.org/archive/html/groff/2009-02/msg00013.html .\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * set default formatting .\" ----------------------------------------------------------------- .\" disable hyphenation .nh .\" disable justification (adjust text to left margin only) .ad l .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * MAIN CONTENT STARTS HERE * .\" ----------------------------------------------------------------- .SH BEZEICHNUNG systemd\-vmspawn \- Ein Betriebssystem in einer virtuellen Maschine erzeugen .SH ÜBERSICHT .HP \w'\fBsystemd\-vmspawn\fR\ 'u \fBsystemd\-vmspawn\fP [OPTIONEN…] [ARG…] .SH BESCHREIBUNG .PP \fBsystemd\-vmspawn\fP kann zum Starten einer virtuellen Maschine aus einem Betriebssystemabbild verwandt werden\&. Es ist auf viele Arten ähnlich zu \fBsystemd\-nspawn\fP(1), startet aber eine vollständige virtuelle Maschine anstatt Namensräume zu verwenden\&. .PP Hinweis: Auf Systemen, die von Ubuntu/Debian abgeleitet sind, muss der Benutzer in der Gruppe »kvm« sein, damit er die VSock\-Optionen verwenden kann und \fBsystemd\-vmspawn\fP funktioniert\&. .SH OPTIONEN .PP Überschüssige Argumente werden als zusätzliche Kernelbefehlszeilenargumente mittels SMBIOS weitergegeben\&. .PP Die folgenden Optionen werden verstanden: .SS Abbildoptionen .PP \fB\-D\fP, \fB\-\-directory=\fP .RS 4 Verzeichnis, das als Wurzel für die virtuelle Maschine verwandt werden soll\&. .sp Es muss entweder \fB\-\-directory=\fP oder \fB\-\-image=\fP angegeben werden\&. Falls keines angegeben ist, wird \fB\-\-directory=\&.\fP angenommen\&. .sp Hinweis: Falls Sie ein Verzeichnis einhängen, das einem anderen Benutzer (nicht root) gehört, könnte die Option \fB\-\-private\-users=\fP notwendig sein, um in den Subuid\-Namensraum des Benutzer abzubilden\&. Später folgt ein Beispiel, wie \fB/etc/subuid\fP dafür verwandt werden kann\&. .sp Hinzugefügt in Version 256\&. .RE .PP \fB\-i\fP, \fB\-\-image=\fP .RS 4 Wurzeldateisystem\-Plattenabbild (oder Geräteknoten) für die virtuelle Maschine\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .SS Rechnerkonfiguration .PP \fB\-\-qemu\-smp=\fP\fISMP\fP .RS 4 Konfiguriert die Anzahl der CPUs, mit der die virtuelle Maschine gestartet werden soll\&. Standardmäßig 1\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .PP \fB\-\-qemu\-mem=\fP\fIMEM\fP .RS 4 Konfiguriert die Speichermenge, mit der die virtuelle Maschine gestartet werden soll\&. Standardmäßig 2GB\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .PP \fB\-\-qemu\-kvm=\fP\fILOGISCH\fP .RS 4 Konfiguriert, ob KVM verwandt werden soll\&. Falls diese Option nicht angegeben wird, wird die Unterstützung für KVM automatisch erkannt\&. Falls wahr, wird KVM immer verwandt, und falls falsch, wird KVM niemals verwandt\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .PP \fB\-\-qemu\-vsock=\fP\fILOGISCH\fP .RS 4 Konfiguriert, ob VSock\-Vernetzung verwandt werden soll\&. .sp Falls diese Option nicht angegeben ist, wird die Unterstützung für VSock automatisch erkannt\&. Falls »yes« angegeben ist, werden VSocks immer benutzt, und umgekehrt, falls »no« gesetzt ist, werden VSocks niemals benutzt\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .PP \fB\-\-vsock\-cid=\fP\fICID\fP .RS 4 Konfiguriert Vmspawn, eine bestimmte CID für den Gast zu benutzen\&. .sp Falls diese Option nicht angegeben ist oder ein leeres Argument bereitgestellt wird, dann wird dem Gast eine zufällige CID zugeordnet. .sp Gültige CIDs liegen im Bereich \fB3\fP bis \fB4294967294\fP (\fB0xFFFF_FFFE\fP)\&. CIDs außerhalb dieses Bereichs sind reserviert\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .PP \fB\-\-qemu\-gui\fP .RS 4 Startet QEMU im graphischen Modus\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .PP \fB\-\-secure\-boot=\fP\fILOGISCH\fP .RS 4 Konfiguriert, ob nach Firmware gesucht werden soll, die sicheren Systemstart unterstützt\&. .sp Falls diese Option nicht angegeben ist, wird die erste erkannte Firmware verwandt\&. Falls diese Option auf »yes« gesetzt ist, dann wird die erste Firmware mit Unterstützung für sicheren Systemstart ausgewählt\&. Falls »no« angegeben ist, dann wird die erste Firmware ohne sicheren Systemstart ausgewählt\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .SS Systemidentitätsoptionen .PP \fB\-M\fP, \fB\-\-machine=\fP .RS 4 Setzt den Maschinennamen für diesen Container\&. Dieser Name kann zur Identifizierung dieses Containers während seiner Laufzeit verwandt werden (beispielsweise in Werkzeugen wie \fBmachinectl\fP(1) und ähnlichen)\&. .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .SS Zugangsdaten .PP \fB\-\-load\-credential=\fP\fIKENNUNG\fP:\fIPFAD\fP, \fB\-\-set\-credential=\fP\fIKENNUNG\fP:\fIWERT\fP .RS 4 Gibt ein Zugangsdatum an den Container\&. Diese zwei Optionen entsprechend den Einstellungen \fILoadCredential=\fP und \fISetCredential=\fP in Unit\-Dateien\&. Siehe \fBsystemd.exec\fP(5) zu Details über diese Konzepte, sowie die Syntax der Argumente der Optionen\&. .sp Um Binärdaten in die Zugangsdaten für \fB\-\-set\-credential=\fP einzubetten, verwenden Sie C\-artige Maskierung (d\&.h\&. »\en« für einen eingebetteten Zeilenumbruch oder »\ex00«, um ein Nullbyte (\fBNUL\fP) einzubetten)\&. Beachten Sie, dass die aufrufende Shell die Maskierungen bereits einmal entfernt haben könnte, daher könnte eine doppelte Maskierung notwendig sein! .sp Hinzugefügt in Version 255\&. .RE .SS Andere .PP \fB\-\-no\-pager\fP .RS 4 Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiter\&. .RE .PP \fB\-h\fP, \fB\-\-help\fP .RS 4 Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm\&. .RE .PP \fB\-\-version\fP .RS 4 Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm\&. .RE .SH UMGEBUNGSVARIABLEN .PP \fI$SYSTEMD_LOG_LEVEL\fP .RS 4 Die maximale Protokollierstufe ausgesandter Nachrichten (Nachrichten mit einer höheren Protokollierstufe, d\&.h\&. weniger wichtige, werden unterdrückt)\&. Sie muss (in absteigender Reihenfolge) entweder \fBalert\fP, \fBcrit\fP, \fBerr\fP, \fBwarning\fP, \fBnotice\fP, \fBinfo\fP, \fBdebug\fP oder eine Ganzzahl im Bereich 0…7 sein\&. Siehe \fBsyslog\fP(3) für weitere Informationen\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_COLOR\fP .RS 4 Ein logischer Wert\&. Falls wahr, werden auf das TTY geschriebene Nachrichten gemäß ihrer Priorität eingefärbt\&. .sp Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal geschrieben werden, da \fBjournalctl\fP(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Nachrichten gemäß ihrer Protokollierungsstufe einfärben\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_TIME\fP .RS 4 Ein logischer Wert\&. Falls wahr, wird den Protokollnachrichten der Konsole ein Zeitstempel vorangestellt\&. .sp Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal oder in eine Datei geschrieben werden, da \fBjournalctl\fP(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Zeitstempel basierend auf ihren Metadaten den Nachrichten anhängen werden\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_LOCATION\fP .RS 4 Ein logischer Wert\&. Falls wahr, wird den Protokollnachrichten ein Dateinamen und eine Zeilenummer in dem Quellcode, aus dem die Nachrichten stammen, vorangestellt\&. .sp Beachten Sie, dass der Protokollierort sowieso oft als Metadaten zu den Journal\-Einträgen angehängt ist\&. Die Aufnahme in den Nachrichtentext kann bei der Fehlersuche in Programmen dennoch praktisch sein\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_TID\fP .RS 4 Ein logischer Wert\&. Falls wahr, wird den Nachrichten die aktuelle numerische Thread\-Kennung (TID) vorangestellt\&. .sp Beachten Sie, dass diese Informationen sowieso als Metadaten an Journal\-Einträge angehängt wird\&. Die Aufnahme direkt im Nachrichtentext kann aber trotzdem bei der Fehlersuche in Programmen praktisch sein\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_TARGET\fP .RS 4 Das Ziel für Protokolliernachrichten\&. Entweder \fBconsole\fP (auf das angehängte TTY protokollieren), \fBconsole\-prefixed\fP (auf das angehängte TTY protokollieren, aber die Protokollierstufe und »Einrichtung« voranstellen, siehe \fBsyslog\fP(3)), \fBkmsg\fP (in den zirkulären Kernel\-Protokollpuffer protokollieren), \fBjournal\fP (in das Journal protokollieren (\fBjournal\-or\-kmsg\fP (in das Journal protokollieren, falls verfügbar, und andernfalls nach Kmsg), \fBauto\fP (das geeignete Protokollierziel automatisch ermitteln, die Vorgabe) oder \fBnull\fP (die Protokollierung deaktivieren)\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_RATELIMIT_KMSG\fP .RS 4 Ob Kmsg ratenlimitiert werden soll oder nicht\&. Akzeptiert einen logischen Wert\&. Standardmäßig »true«\&. Falls deaktiviert, wird Systemd die nach Kmsg geschriebenen Meldungen nicht ratenlimitieren\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_PAGER\fP .RS 4 Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn \fB\-\-no\-pager\fP nicht angegeben ist; setzt \fI$PAGER\fP außer Kraft\&. Falls weder \fI$SYSTEMD_PAGER\fP noch \fI$PAGER\fP gesetzt sind, wird eine Reihe wohlbekannter Implementierungen von Textanzeigeprogrammen der Reihe nach ausprobiert, einschließlich \fBless\fP(1) und \fBmore\fP(1), bis eines gefunden wird\&. Falls keine Implementierung eines Textanzeigeprogramms gefunden wird, wird keines aufgerufen\&. Setzen der Umgebungsvariablen auf die leere Zeichenkette oder den Wert »cat« ist äquivalent zur Übergabe von \fB\-\-no\-pager\fP\&. .sp Beachten Sie: Falls \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP nicht gesetzt ist, dann wird \fI$SYSTEMD_PAGER\fP (sowie \fI$PAGER\fP) ohne Rückmeldung ignoriert\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LESS\fP .RS 4 Setzt die an \fBless\fP übergebenen Optionen (standardmäßig »FRSXMK«) außer Kraft\&. .sp Benutzer könnten insbesondere zwei Optionen ändern wollen: .PP \fBK\fP .RS 4 Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, sich sofort beim Druck von Strg\-C zu beenden\&. Um \fBless\fP die Handhabung von Strg\-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben, setzen Sie diese Option zurück\&. .sp Falls der Wert von \fI$SYSTEMD_LESS\fP kein »K« enthält und \fBless\fP das aufgerufene Textanzeigeprogramm ist, wird Strg+C durch das Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm selbst gehandhabt werden\&. .RE .PP \fBX\fP .RS 4 Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, keine Termcap\-Initialisierungs\- und \-Deinitalisierungszeichenketten an das Terminal zu senden\&. Dies ist standardmäßig gesetzt, damit die Darstellung von Befehlen selbst nach dem Beenden des Textanzeigeprogramms sichtbar bleibt\&. Allerdings stehen dadurch einige Funktionen des Textanzeigeprogramms nicht zur Verfügung; insbesondere ist das Scrollen in der Ausgabe mit der Maus nicht möglich\&. .RE .sp Beachten Sie, dass das Setzen der regulären Umgebungsvariablen \fI$LESS\fP keine Auswirkungen auf die Ausführungen von \fBless\fP(1) durch \fBsystemd\fP(1)\-Werkzeuge hat\&. .sp Siehe \fBless\fP(1) für weitere Ausführungen\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LESSCHARSET\fP .RS 4 Setzt den an \fBless\fP zu übergebenden Zeichensatz (standardmäßig »utf\-8«, falls das aufrufende Terminal als UTF\-8\-kompatibel erkannt wurde) außer Kraft\&. .sp Beachten Sie, dass das Setzen der regulären Umgebungsvariablen \fI$LESSCHARSET\fP keine Auswirkungen auf die Ausführungen von \fBless\fP(1) durch \fBsystemd\fP(1)\-Werkzeuge hat\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP .RS 4 Akzeptiert einen logischen Wert\&. Wenn wahr, wird der »sichere« Modus des Textanzeigeprogramms verwandt, falls falsch, wird dieser deaktiviert\&. Falls \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP überhaupt nicht gesetzt ist, dann wird der sichere Modus aktiviert, falls die effektive Kennung nicht identisch zu dem Eigentümer der Anmeldesitzung ist, siehe \fBgeteuid\fP(2) und \fBsd_pid_get_owner_uid\fP(3)\&. Im sicheren Modus wird \fBLESSSECURE=1\fP beim Aufruf des Textanzeigeprogramms gesetzt und das Textanzeigeprogramm muss Befehle deaktivieren, die neue Dateien öffnen oder erstellen oder die einen neuen Unterprozess starten\&. Falls \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP überhaupt nicht gesetzt ist, werden Textanzeigeprogramme, bei denen unbekannt ist, ob sie einen sicheren Modus implementieren, nicht verwandt\&. (Derzeit implementiert nur \fBless\fP(1) einen sicheren Modus\&.) .sp Hinweis: Wenn Befehle mit erhöhten Rechten ausgeführt werden, beispielsweise mittels \fBsudo\fP(8) oder \fBpkexec\fP(1), muss Vorsicht walten gelassen werden, um sicherzustellen, dass keine ungeplanten interaktiven Funktionalitäten aktiviert werden\&. Der »sichere« Modus für das Textanzeigeprogramm kann wie oben beschrieben automatisch aktiviert werden\&. Durch Setzen von \fISYSTEMD_PAGERSECURE=0\fP oder durch Nichtenfernen dieser Einstellung aus der ererbten Umgebung wird es dem Benutzer ermöglicht, beliebige Befehle auszuführen\&. Beachten Sie, dass auch \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP gesetzt werden muss, falls die Variablen \fI$SYSTEMD_PAGER\fP oder \fI$PAGER\fP berücksichtigt werden sollen\&. Es kann sinnvoll sein, stattdessen das Textanzeigeprogramm komplett mit \fB\-\-no\-pager\fP zu deaktivieren\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_COLORS\fP .RS 4 Akzeptiert ein logisches Argument\&. Wenn wahr, werden \fBsystemd\fP und verwandte Hilfswerkzeuge Farben in ihrer Ausgabe verwenden, andernfalls wird die Ausgabe einfarbig sein\&. Zusätzlich kann die Variable eine der folgenden besonderen Werte annehmen: »16«, »256«, um die Verwendung von Farbe auf die grundlegenden 16 bzw. 256 ANSI\-Farben zu beschränken\&. Dies kann festgelegt werden, um die auf \fI$TERM\fP und der vorliegenden Verbindung der Konsole basierende automatische Entscheidung außer Kraft zu setzen\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_URLIFY\fP .RS 4 Dies muss ein logischer Wert sein\&. Er steuert, ob anklickbare Links für Terminal\-Emulatoren, die dies unterstützen, erstellt werden sollen\&. Dies kann angegeben werden, um die Entscheidung, die \fBsystemd\fP basierend auf \fI$TERM\fP und anderen Bedingungen trifft, außer Kraft zu setzen\&. .RE .SH BEISPIELE .PP \fBBeispiel\ \&1.\ \&Ausführen eines durch Mkosi erstellten Arch\-Linux\-VM\-Abbildes\fP .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf $ mkosi \-d arch \-p systemd \-p linux \-\-autologin \-o image\&.raw \-f build $ systemd\-vmspawn \-\-image=image\&.raw .fi .if n \{\ .RE .\} .SH EXIT\-STATUS .PP Falls ein Fehler auftrat, wird der Wert Errno an den Rückgabe\-Code weitergeleitet\&. Falls durch das laufende Abbild EXIT_STATUS bereitgestellt wird, wird dies zurückgegeben\&. Andernfalls wird EXIT_SUCCESS zurückgegeben\&. .SH "SIEHE AUCH" .PP \fBsystemd\fP(1), \fBmkosi\fP(1) .PP .SH ÜBERSETZUNG Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann erstellt. .PP Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die .UR https://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.html GNU General Public License Version 3 .UE oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen. .PP Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die .MT debian-l10n-german@lists.debian.org Mailingliste der Übersetzer .ME .