sane-mustek(5) SANE Scanner Access Now Easy sane-mustek(5) BEZEICHNUNG sane-mustek - SANE-Backend fur Mustek-SCSI-Flachbettscanner (und einige andere Gerate) BESCHREIBUNG Die Bibliothek sane-mustek implementiert ein SANE-(Scanner Access Now Easy) Backend zum Zugriff auf Mustek-SCSI- und Parallelport-Flachbett-Scanner (und einige umetikettierte Scanner von Trust und Primax). Derzeit funktionieren bekanntermassen die folgenden Scanner mehr oder minder gut mit diesem Backend: Paragon MFS-6000CX Paragon MFS-12000CX Paragon MFC-600S, 600 II CD, ScanMagic 600 II SP Paragon MFC-800S, 800 II SP Paragon MFS-6000SP Paragon MFS-8000SP Paragon MFS-1200SP, MFS-12000SP ScanExpress 6000SP ScanExpress 12000SP, 12000SP Plus, Paragon 1200 III SP, ScanMagic 9636S, 9636S Plus Paragon 1200 LS ScanExpress A3 SP Paragon 1200 SP Pro Paragon 1200 A3 Pro Paragon 600 II EP Paragon 600 II N Trust Imagery 1200 Trust Imagery 1200 SP Trust Imagery 4800 SP Trust SCSI Connect 19200 Primax Compact 4800 SCSI Weitere Details konnen auf der Mustek-SCSI-Backend-Homepage http://www.meier-geinitz.de/sane/mustek-backend/ gefunden werden. Bringen Sie nicht MFS (Paragon), Pro und ScanExpress Modelle durcheinander. Sie sind komplett unterschiedlich. Uberprufen Sie den genauen Modellnamen. Beachten Sie, dass die meisten der obigen Scanner mit einer SCSI-Schnittstelle ausgeliefert werden. Die einzigen Scanner, bei denen das anders ist und die derzeit etwas unterstutzt werden, sind die Scanner 600 II N und 600 II EP. Ersterer kommt mit seinem eigenen Parallelport-Adapter (d.h. er wird nicht an die Druckerschnittstelle angeschlossen). Beide Scanner verwenden intern auch das SCSI-Protokoll. Weitere Informationen daruber, wie diese Parallelport-Scanner verwendet werden konnen, finden Sie im Abschnitt PARALLELPORT-SCANNER. Andere Parallelport-Scanner werden von diesem Backend nicht unterstutzt, aber Sie konnten mit dem Backend mustek_pp fur Mustek-Parallel-Port-Scanner Erfolg haben, siehe sane-mustek_pp(5). Auch USB-Scanner werden von diesem Backend nicht unterstutzt, sondern die Backends >>ma1509<<, >>mustek_usb<<, >>gt68xx<< und >>plustek<< enthalten Unterstutzung fur einige davon, siehe sane-ma1509(5), sane-mustek_usb(5), sane-gt68xx(5) und sane-plustek(5). Mustek-Scanner haben keinen Schutz gegen das Uberschreiten der physischen Scanbereichslange. Das bedeutet, dass der Scanner anfangt, laute Gerausche zu machen, wenn ein Scan versucht wird, der die Lange der Scanflache uberschreitet. Dadurch kann die Mechanik des Scanners beschadigt werden. Wenn Sie daher so ein Gerausch horen, schalten Sie den Scanner SOFORT aus. Dies sollte bei Scannern in der Liste der bekannten Scanner nicht passieren. Es gibt weitere Informationen in der Datei /usr/share/doc/sane/PROBLEMS. Falls Sie einen Mustek- (oder Trust-)Scanner besitzen, der in der obigen Liste nicht auftaucht und mit diesem Backend funktioniert, lassen Sie es uns wissen, indem Sie uns den genauen Modellnamen des Scanners (schauen Sie auf die Vorder- und Ruckseite des Scanners) und eine Debug-Ausgabe an sane-devel@alioth-lists.debian.net senden. Sie konnen die Debug-Ausgabe erhalten, indem Sie die Umgebungsvariable SANE_DEBUG_MUSTEK auf 5 setzen und die Liste der verfugbaren Scanner mit scanimage -L anzeigen. Bitte schicken Sie alles das zusammen an die Mailingliste. Sie mussen sane-devel abonnieren, bevor Sie E-Mails an die Liste schicken konnen. Siehe http://www.sane-project.org/mailing-lists.html fur Details. GERATENAMEN Dieses Backend erwartet Geratenamen der folgenden Form: Spezialdatei Die angegebene Spezialdatei ist entweder der Pfadname eines Spezialgerats, das einem SCSI-Scanner entspricht oder die Portnummer, unter der der Parallelport-Scanner gefunden werden kann (siehe nachfolgenden Abschnitt PARALLELPORT-SCANNER). Fur SCSI-Scanner muss der Name des Spezialgerats ein generisches SCSI-Gerat oder ein symbolischer Link zu so einem Gerat sein. Das Programm sane-find-scanner(1) hilft Ihnen beim Ermitteln des korrekten Gerats. Unter Linux konnte ein solcher Geratename beispielsweise /dev/sg0 oder /dev/sg3 sein. Siehe sane-scsi(5) fur Details. KONFIGURATION Der Inhalt der Datei mustek.conf ist eine Liste von Optionen und Geratenamen, die Mustek-Scannern entsprechen. Leere Zeilen und Zeilen, die mit einer Raute (#) beginnen, werden ignoriert. Siehe sane-scsi(5) fur Details dazu, woraus ein gultiger Geratename besteht. Die unterstutzten Optionen sind linedistance-fix, lineart-fix, legal-size, buffersize, blocksize, strip-height, disable-double-buffering, disable-backtracking und force-wait. Optionen kommen in zwei Varianten: globale und positionsabhangige. Globale Optionen gelten fur alle durch das Backend verwalteten Optionen, wahrend positionsabhangige Optionen nur fur das zuletzt erwahnte Gerat gelten. Beachten Sie, dass daher die Reihenfolge der Optionen relevant ist! Die Option linedistance-fix ist positionsabhangig und umgeht ein Problem, das bei einigen SCSI-Controllern auftritt (insbesondere dem Ncr810-Controller unter Linux). Falls einige Farbscans horizontale Streifen haben und/oder die Farben verschoben sind, dann leidet Ihr Controller wahrscheinlich unter diesem Problem. Das Problem wird normalerweise durch Einschalten dieser Option behoben. Die Option lineart-fix ist positionsabhangig und umgeht ein Zeitmessungs-Problem, das bei bestimmten MFS-12000SP-Scanner zu existieren scheint. Das Problem aussert sich durch unterschlagene Zeilen beim Scannen im Lineart-Modus. Durch Einschalten dieser Option sollte das Problem behoben sein, aber das Scannen konnte dadurch verlangsamt sein. Die Option legal-size ist positionsabhangig und setzt die Grosse des Scanbereichs auf das Format >>Legal<<. Setzen Sie diese Option, wenn Sie einen Paragon 12000 LS besitzen. Er ist softwareseitig nicht vom ScanExpress 12000 SP (ISO A4-Format) zu unterscheiden. Die Option buffersize ist eine positionsabhangige Option, die den fur die Grosse des SCSI-Puffers gesetzten Vorgabewert ausser Kraft setzt. Die Puffergrosse wird in Kilobyte festgelegt. Der Vorgabewert ist 128. Aufgrund doppelter Pufferung ist der tatsachlich zum Scanner gesandte Puffer halb so gross wie dieser Wert. Versuchen Sie, diesen Wert zu erhohen, um hohere Scangeschwindigkeiten zu erreichen. Beachten Sie, dass einige ScanExpress-Scanner keine Puffergrossen grosser als 64 kB (buffersize = 128) mogen. Falls Ihr sg-Treiber keine SCSI-Puffergrossen zur Laufzeit setzen kann, mussen Sie ggf. auch diesen Wert andern. Siehe sane-scsi(5) fur Details. Die Option blocksize ist eine positionsabhangige Option, die den fur die maximale in einem Block gescannte Menge an Daten gesetzten Vorgabewert ausser Kraft setzt. Die Puffergrosse wird in Kilobyte festgelegt. Einige Scanner frieren ein, falls dieser Wert grosser als 2048 ist. Der Vorgabewert ist 1 GB (somit effektiv keine Begrenzung) fur die meisten Scanner. Andern Sie diesen Wert nur, wenn Sie genau wissen, was Sie tun. Die Option strip-height ist eine globale Option, die die maximale Hohe des mit einem einzelnen SCSI-Lesebefehl gelesenen Streifens begrenzt. Diese Hohe wird in Zoll angegeben und darf einen Bruchteil (in englischer Notation) enthalten (z.B. 1.5). Durch Setzen der Streifenhohe auf einen kleinen Wert (beispielsweise einen Zoll) wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, Probleme mit Zeituberschreitungen mit dem SCSI-Treiber oder anderen Geraten auf dem gleichen SCSI-Bus anzutreffen. Unglucklicherweise erhoht es auch die Scandauer. Mit aktuellen SCSI-Adaptern und -Treibern sollte diese Option nicht mehr benotigt werden. Die Option disable-double-buffering ist eine globale Option. Falls gesetzt, wird das Backend nur einen Puffer auf einmal zu dem Scanner senden. Versuchen Sie diese Option, falls Sie Probleme beim Scannen haben, z.B. SCSI-Fehler, Einfrieren oder dass die ersten paar Zentimeter in ihrem Bild immer und immer wiederholt werden. Die Option disable-backtracking ist eine positionsabhangige Option. Falls gesetzt, wird der Scanner seinen Schlitten nicht zuruckbewegen, nachdem ein SCSI-Puffer gefullt ist (>>backtracking<<). Setzen dieser Option fuhrt zu schnelleren Scans, kann aber auch horizontale Streifen erzeugen. Diese Option funktioniert nicht mit allen Scannern (nur einige der Paragon-Modelle konnen das Backtracking verandern). Die Option force-wait ist schliesslich eine globale Option. Falls gesetzt, wird das Backend warten, bis das Gerat bereit ist, bevor es den Abfragebefehl sendet. Desweiteren wird das Backend erzwingen, dass der Scanschlitten zu seiner Startposition zuruckkehrt (nicht fur alle Scanner implementiert). Diese Option kann bei dem 600 II N notwendig sein oder wenn scanimage(1) mehrfach verwendet wird (z.B. in Skripten). Die Vorgabe ist >>off<< (nicht gesetzt). Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel fur eine Konfigurationsdatei: # Streifenhohe auf allen Scannern auf 1,5 Zoll begrenzen: option strip-height 1.5 /dev/scanner # erster Mustek-Scanner # 1 MB Puffer fur /dev/scanner: option buffersize 1024 /dev/sge # zweiter Mustek-Scanner # Korrekturen fur /dev/sge einschalten: option lineart-fix option linedistance-fix TIPPS FUR SCSI-ADAPTER Sie benotigen einen SCSI-Adapter fur die SCSI-Scanner. Selbst falls der Stecker identisch zu dem von Parallelport-Scannern ist, wird das Anschliessen an den vorhandenen Parallelport des Rechners NICHT funktionieren. Mustek SCSI-Scanner werden typischerweise mit einem ISA-SCSI-Adapter ausgeliefert. Unglucklicherweise ist der Adapter nicht viel wert, da er keine Interrupts verwendet. Es ist (manchmal) moglich, die mitgelieferte Karte zum Laufen zu bekommen, aber ohne Interrupt-Leitung, so dass das Scannen sehr langsam sein und zu so hoher Systemlast fuhren wird, dass der Rechner fur andere Aufgaben fast unbenutzbar werden wird. Falls Sie bereits einen funktionierenden SCSI-Controller in Ihrem System haben, sollten Sie bedenken, dass die Mustek-Scanner das SCSI-2-Disconnect/Reconnect-Protokoll nicht unterstutzen und daher den SCSI-Bus komplett belegen, wahrend ein Scan lauft. Das bedeutet, dass auf keine anderen SCSI-Gerate auf dem gleichen Bus zugegriffen werden kann, wahrend der Scan lauft. Da der von Mustek bereitgestellte Adapter nicht viel taugt und da Mustek-Scanner das SCSI-2-Disconnect/Reconnect-Protokoll nicht unterstutzen, wird empfohlen, dass Sie einen zusatzlichen (billigen) SCSI-Controller fur Mustek-Scanner installieren. Beispielsweise arbeiten Ncr810-basierende Karten gut und kosten nur rund 50 US-Dollar. Fur Mustek-Scanner ist es typischerweise notwendig, den systemnahen SCSI-Treiber zu konfigurieren, um synchrone Ubertragungen (>>sync negotiation<<), >>tagged command queuing<< und >>target disconnects<< zu deaktivieren. Siehe sane-scsi(5) fur treiber- und plattformspezifische Informationen. Bei den ScanExpress-Modellen gibt es manchmal mit dem hochauflosenden Farbmodus Arger. Falls Sie sporadisch beschadigte Bilder bemerken (Teile wiederholt oder horizontal verschoben), beenden Sie alle anderen Anwendungen vor dem Scannen und deaktivieren Sie das Auslagern (falls ausreichend Speicher verfugbar ist). Details, wie Sie den Mustek-SCSI-Adapter und andere Karten zum Laufen bekommen, finden Sie unter http://www.meier-geinitz.de/sane/mustek-backend/#SCSI. PARALLELPORT-SCANNER Das Backend unterstutzt die Paragon 600 II EP- und Paragon 600 II N-Parallelport-Scanner. Beachten Sie, dass Letzterer eine eigene ISA-Karte hat, die einen unkonventionellen Parallelport implementiert (mit anderen Worten, der Scanner wird nicht mit dem Drucker-Parallelport verbunden). Diese Scanner konnen durch Auffuhren der Portnummer des Adapters oder des Parallelports in der Datei >>mustek.conf<< konfiguriert werden. Gultige Port-Nummern fur den 600 II N sind: 0x26b, 0x2ab, 0x2eb, 0x22b, 0x32b, 0x36b, 0x3ab, 0x3eb. Fur den 600 II EP verwenden Sie einen der folgenden: parport0, parport1, parport2, 0x378, 0x278, 0x3bc. Wahlen Sie den aus, der mit keiner anderen Hardware in Ihrem Computer in Konflikt steht. Schreiben Sie nur eine Zahl in eine einzelne Zeile. Beispiel: 0x3eb Beachten Sie, dass fur den Zugriff auf die E/A-Ports normalerweise Root-Privilegien benotigt werden. Oberflachen wie scanimage(1) und xscanimage(1) mussen daher entweder Setuid-Root gesetzt werden (was aus Sicherheitsgrunden im Allgemeinen nicht empfohlen wird) oder Sie greifen alternativ uber den Netzwerk-Daemon saned(8) auf das Backend zu. Falls das Mustek-Backend blockiert, wahrend es den Befehl >>inquiry<< an den Scanner sendet, fugen Sie die Option force-wait zur mustek.conf hinzu. Beachten Sie auch, dass einige Scanner selbst (nicht das SANE-Backend) ihre CCFL-Lampen bei Inaktivitat nach einiger Zeit ausschalten. Dieses Ausschalten ist nicht immer perfekt, wodurch die Lampe manchmal leicht an einem Ende weiter gluht. Das scheint nicht gefahrlich zu sein, da sich die Lampe wieder auf normale Helligkeit einschaltet, sobald Sie den Scanner wieder verwenden. Allerdings konnte das erste Bild, das nach so einem Herunterfahren gescannt wird, Streifen aufweisen und uberbelichtet erscheinen. Wenn das passiert, scannen Sie einfach erneut und das Bild wird korrekt sein. DATEIEN /etc/sane.d/mustek.conf Die Backend-Konfigurationsdatei (siehe auch die nachfolgende Beschreibung von SANE_CONFIG_DIR). /usr/lib/sane/libsane-mustek.a Die statische Bibliothek, die dieses Backend implementiert. /usr/lib/sane/libsane-mustek.so Die dynamische Bibliothek, die dieses Backend implementiert (auf Systemen verfugbar, die dynamisches Laden unterstutzen). UMGEBUNGSVARIABLEN SANE_CONFIG_DIR Diese Umgebungsvariable gibt eine Liste von Verzeichnissen an, die die Konfigurationsdatei enthalten konnen. Auf *NIX-Systemen sind die Verzeichnisse durch Doppelpunkte (:) getrennt, unter OS/2 durch Semikola (;). Falls diese Variable nicht gesetzt ist, wird in zwei Standardverzeichnissen nach der Konfigurationsdatei gesucht: zuerst im aktuellen Arbeitsverzeichnis (.) und dann in /etc/sane.d. Falls der Wert der Umgebungsvariable mit dem Verzeichnis-Trennzeichen endet, dann werden die Standardverzeichnisse nach den explizit angegebenen Verzeichnissen durchsucht. Wenn Sie beispielsweise SANE_CONFIG_DIR auf >>/tmp/config:<< setzen, wird in den Verzeichnissen >>tmp/config<<, >>.<< und >>/etc/sane.d<< gesucht (in dieser Reihenfolge). SANE_DEBUG_MUSTEK Falls die Bibliothek mit Debug-Unterstutzung kompiliert wurde, steuert diese Umgebungsvariable die Debug-Stufe fur dieses Backend. Grossere Werte erhohen die Ausfuhrlichkeit der Ausgabe. Wert Beschreibung 0 keine Ausgabe 1 Ausgabe fataler Fehler 2 Ausgabe wichtiger Meldungen 3 Ausgabe nicht fataler Fehler und weniger wichtiger Meldungen 4 Ausgabe aller ausser der Fehlersuchmeldungen 5 vollstandige Ausgabe Beispiel: export SANE_DEBUG_MUSTEK=4 SIEHE AUCH sane(7), sane-find-scanner(1), sane-scsi(5), sane-mustek_usb(5), sane-gt68xx(5), sane-plustek(5), sane-mustek_pp(5), sane-ma1509(5), scanimage(1), xscanimage(1) /usr/share/doc/sane/mustek/mustek.CHANGES http://www.meier-geinitz.de/sane/mustek-backend/ AUTOR David Mosberger, Andreas Czechanowski, Andreas Bolsch (SE-Erweiterungen), Henning Meier-Geinitz, James Perry (600 II EP). FEHLER Scannen mit den von Mustek bereitgestellten SCSI-Adaptern ist bei hohen Auflosungen und breiten Scanbereichen sehr langsam. Einige Scanner (z.B. Paragon 1200 A3 + Pro, SE A3) mussen eingehender getestet werden. Die Gammatabelle unterstutzt nur 256 Farben, selbst falls einige Scanner mehr konnen. Detailliertere Informationen zu Fehlern finden Sie auf der Projektseite des Mustek-Backends auf http://www.meier-geinitz.de/sane/mustek-backend/. UBERSETZUNG Die deutsche Ubersetzung dieser Handbuchseite wurde von Mario Blattermann und Helge Kreutzmann erstellt. Diese Ubersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezuglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG ubernommen. Wenn Sie Fehler in der Ubersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die Mailingliste der Ubersetzer . 13. Juli 2008 sane-mustek(5)